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Theodor Fontane: "Ribbeck"-Gedicht für 130.000 Euro versteigert
26.06.2007 | 13:55 | (DiePresse.com)
Der Schätzpreis für die bisher verschollen geglaubte erste Niederschrift des Gedichtes "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" von Theodor Fontane hatte hatte lediglich bei 30.000 Euro gelegen.
Für 130.000 Euro ist die bisher verschollen geglaubte erste Niederschrift des Gedichtes "Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" von Theodor Fontane (1819-1898) versteigert worden. Der Schätzpreis hatte lediglich bei 30.000 Euro gelegen, teilte das Auktionshaus J.A. Stargardt am Dienstag in Berlin nach der Versteigerung mit. Die Handschrift ging an einen Privatsammler aus Deutschland, der im Saal mitgeboten hatte. Nähere Angaben machte das Auktionshaus nicht. "Es war ein heftiges Bietergefecht, wie der erzielte Auktionspreis ja auch zeigt", sagte eine Sprecherin.

Das Autograph - drei mit Tinte und Bleistift beschriebene Seiten - wurde zuletzt 1933 in einer Auktion in Berlin angeboten und galt seither als verschollen. Der Wortlaut dieser Urschrift sei bisher nicht bekannt gewesen, betonte Stargardt.
Entstehung des Gedichts
Für den Fontane-Liebhaber bestehe nun erstmals Gelegenheit, dem Dichter der "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" und der Romane "Effi Briest" und "Der Stechlin" bei der Schöpfung eines seiner berühmtesten Werke über die Schulter zu sehen. Das dreiseitige Manuskript lasse die Entstehung des Gedichts schrittweise nachvollziehen - von den in einem Zug niedergeschriebenen ersten Zeilen über verschiedene Zwischenstufen mit vielfach korrigierten und verworfenen Strophen bis zur vertrauten Endfassung mit dem Schlussvers: "Und so spendet Segen noch immer die Hand/Des Herrn von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland".
In der Stargardt-Auktion kommen noch bis zum Mittwoch über 1.200 weitere Autographen unter den Hammer, darunter wertvolle Handschriften von Beethoven, Darwin, Einstein, Goethe, Monet, Novalis, Proust, Wagner und Wallenstein. (Ag.)

dazwischen liegt Geschichte von über 60 Jahren

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Best regards,

Benoît Broisat
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Auch und noch in Rostock war es da. Mit holländischem Barock in Eiche. Stühle und Tisch. Für das Bild wars gut als Rahmen. Aber mit neuem, fremden jetzt zum Art-Deco so auch nicht schlecht. Besser?
Jetzt hängt es wieder
und hängend erst wird der alte Blick wieder vergleichbar
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Dank für N. und T.
das wieder heile Glas mit Hilfe der Glasbläser aus Passau
Geschenke des Dankes von Franz Treuberg (Scarabea mit dem gräfl. Wappen der Familie)
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Von H.Käutner Dank.
Christina Söderbaum brachte zum ersten Drehtag eine Elfenbeinkugel von Veit Harlan, die er bei sich getragen, wenn er Filme machte. Was für eine Bürde. Seitdem nie mehr vor der Kamera, sie und vorher mit niemand sonst. Geschichten der Dinge.Nun hier.
in Ribbeck im Havelland
werden noch folgende Gebäude aufgezählt, die rekultiviert werden könnten- hier sind sie schnelle alle noch weggeschafft worden oder sonstwie Vergleichbares um das gerade noch grettete Haus als Ruine verschwunden. Dafür gabs andere Spuren der Menschen rundum. Die sie nicht überleben werden.
nach dem Sturm und Regen nochmal ein Blick auf den Tag davor