Nach Beobachtungen verschiedener Lösungen, nach Sturm und Folgen für bewegliche Sichtblenden der Tücher und Armut der Pflanzen gezwängt an diese Wände, die Böses meinen, Überlegung neuer Anlagen, ohne Dulden und Pflicht oder Unterlassungs-Diktate,aber souverän und frei aus eigener Erkenntnis und Schlüssen, die dann auch den anderen recht sein sollen.

Blick nicht verschandeln

immerhin wollen sie es sehen, was da geschen
Anblick ohne Schandelung als tägliche Schande selbst. Andere sagen, man solles erhalten als Biotop des Gewesenen
hohe
Hecken,
Was einmal ein Hof war aus altem Backstein, bis 1945 Schumacher, angekauft vom Vater als Haus des Verwalters, dann für die Gefangenen des Krieges Unterkunft und Tanzdiele die Scheune, heute Feuerwehr und Fa.Sch. und wie das nun aussieht als Gratlerei und Verhüttelung, Verhau der DDR Erbschaft und Verhunzung jeder Kultur erstickt in Asbest und Plastik was einmal Stein war und Handwerk alten Tuns.
Man stelle sich vor ein in die Flucht getriebener, entrechteter, gedemütigter Emigrant kehrte trotzdem zurück, wagt es nochmal anzufangen, seine Erbe wieder zu erwerben, Stück um Stück, die ins Elend gewirtschafteten Reste seines Guts wieder hochzubringen, mit den Kräften von dort, um sie zu ernähren und weil es so in ordnung ist, und aus dem Erworbenen, Wissen und Welthaltigkeit, und der würde so beantwortet, mit Prozessen und Anwürfen, als ob er die auf seinem Erbe anschaue- unter Strafe gestellt- und als ob er sein nun wieder errichtetes Haus vor ihnen verberge, Schlag auf Schlag, Stein um Stein, Gericht um Gericht, Urteile, dass es einen Gott erbarmte, nicht denkbar, dass sie ohne Anweisung in solcher Form durchgingen, als gerecht unter Leuten, die etwas gelernt haben wollen aus der Geschichte von Rassen/Klassenhass, grinsend über die Hinterlist derer, die solcherart den Zurückkommenden jagen. Wie darf das sein ohne zu denken, alles umsonst. Sie würden, werden jedesmal wieder zuschlagen, entrechten, aneignen. beschimpfen, alle, allesamt Und er war doch gerade zu denen gekommen.Am Rande der Welt anders zu sein, andere zu finden
hohe Koniferen damit man den Blick nicht verschandelt

Man stelle sich vor, da kehrt einer zurück, nach Vertreibung, Entrechtung und Demütigung, trotz alledem zurück, das Eigene, soweit es verwüstet ist, also wieder zugänglich, zu erwerben, Stück um Stück wieder, von denen, die dies nun haben und errichtete das Verwüstete wieder zu lebbarem Gehäuse oder Grund, wie auch immer kontaminiert, auf Knieen und mit denen vor dort gegen Lohn, damit sie davon leben, und aus dem, was sein Leben bisher erlaubt, aus Wissen und Welthaltigkeit, und er würde empfangen mit solchen Briefen, solchen Vorwürfen, als wolle er sie anschauen, wie sie nun auf seinem Grund leben, Verwüstete, oder als wolle er sich ihren Blicken entziehen, wie er das wieder geheilt, was sie krank gemacht, mit Gerichten und Anwälten und Strafen und Feuerandrohung und Steinen und Gift und Beilen, gejagt, im Namen des Volkes als Urteil der Schande aller, die daran mitgewirkt, bis Gefängnis gegen den, der so anders kam. Als ob sie nichts gelernt hätten von Rassen- wie Klassenschande und wohin das führt, jeden Tag vor ihren Augen von ihnen selbst gelebt noch heute. Alle, Gerichte, wie Anwälte und Nachbarn in einem Sumpf, immer das gleiche Gesocks. Denn solche Schand-Urteile können nicht geschrieben werden ohne Anweisung von oben, das ist nicht geduldete Niedrigkeit und Flüchtigkeit, das ist die in ihrem Unmut zu stützen, die vom Konsum auch solcher Rechtssysteme Betrogenen unten, die nun solcherart antworten, mit Bösem. Damit alles läuft, was in den Abgrund führt von Anfang an. Und er fragt sich wozu dann alles. Dies Kommen, diese Wende, dieser Fall der Mauern, diese Mühsal.

Dabei hat er keinem etwas getan, weggenommen, und niemandem vorgeworfen, die nun sitzen auf seinem Grund, und die sich gebärden gegen ihn als sei es das ihre, und dahinten die kriminelle Energie, nicht nur der letzten ihrer Glieder einer langen Kette, die das ausführt, sonderen vorne der, der sich verantworten werden muss, was hier geschieht.

Und dieselben, die im Falle der Judenverfolgung sich heute krümmen und winseln in Reue und Fingerzeigen gegen andere und Punkten zu ihren Gunsten, schlagen wieder zu als trauriges Beispiel dessen, wie das ging, wenn der Apparat einmal läuft und sie was abkriegen.Freigegeben das Ziel und ganz frech und offen.

Nur hier Entfernungsgebot der Blick schützenden Hainbuchen und Vorkehrungen,
rechtsverbindlich ververplichtend
damit der Blick nicht beeinträchtigtverschandeltwerde
Die Welt der Sch. und was daraus noch möglich wurde, gerade noch einmal. Und die Verfolgungen
Dabei wollte er doch nicht mehr, als dass eine/r käme, ehrbar und authentisch, und sagte: nun lasst ihn doch endlich in Ruh.*
Freitag, den 26. Januar 2007
siehe auch>

Es wird die Geschichte erzählt von einer 33 Vertriebenen, die ein gewisses Gewand ablegte als sie gehen musste und erst wieder anzog als sie wiederkommen konnte, nach alle dem.

Der Mantel des Vaters auf seinem Acker getragen, ist noch da, in dem Film Ein Traum, was sonst? getragen, auf dem Theater in der Welt, wartet noch immer. Die Felder sind in anderer Hand, auf das Fenster des Kindes sehen wir böse Blicke gerichtet mit Zwang erwirkt. Wann wird auch dieser Mantel wieder zu tragen sein hier