Wäre alles nach dem Fall der Mauer mit rechten Dingen zugegangen, sässe heute jener H. um dessen Gunst ich bitte von nur einem Fuss in den alten Feldern des Vaters vor dem Erben dieses Vaters und erhielte einen Auftrag für diese andere Welt, die es nun nicht geben soll. Morgen Rosen nichts als erste Rosen.
Dienstag, den 22. Mai
nochmal die Orte. Jetzt wieder im Bestz auf dem hof. Mit dem milden Gründ das Pflaster vor der Scheune, vor dem ehem. Düngerschuppen. Der Vater noch mit A. der Frau vor der Mutter. Und die Menschen bei der Arbeit damals.
Das Stroh der Mieten auf dem felde bis es in die Ställe, Scheuen kam, alles weg.
x
ja so war er, der Vater, wenn er lachte. damals in N.
vor dem Kuhstall . heute nichts. Das Stroh für die Kühne im Winter hinauf.
Alles Pflaster also, Fachwerk und Strog der Dächer.
die gefangenen Belgier, die Polen, Krüger, der Vaters Alfreds
Als ich gestern vor dem heutigen Besitzer der Felder H. sass und um ein Paar Hektar bat, zu kaufen für das Taschen-Geld, das ich für N. bekam und die sie mir nun verbilligt zuerkannten, vom Kuchen der Treuhand(BVVG), und er nein sagte, nochmal die Frage an Kohl, warum hat er das getan. Nicht die Siedler von 46 wurden nun beschenkt, nicht neue Getreue beschenkt, nicht der Staat hat sich bereichert, seine Verwaltung der Liegenschaften frisst alles auf, und es kam alles in die Hände der ehemaligen LPG Bereichsleiter der DDR. sie sind die neuen Guts-Besitzer, ganzer Dörfer, gross wie nie, ohne Güter, in Bungalows am Wald oder Eigenheim am Rande der Stadt. Nicht den Russen zuliebe, nicht um Modrow zu erfreuen. Warum? nur eines ist sicher, die die da vorher waren, sollten nun nachher es nicht mehr kriegen. Wer konnte daran Interesse haben. Kohl-nein. Thacher-nein, Mitterand-nein. Reagan-nein. Die Struktur der alten Dörfer ist zerstört. In Plattenbauten sitzen Sozialempfänger am Rande der Dörfer unserer Geschichte. Kirche und Gutshauser, die alte Symbiose ist vernichtet und ihre Kultur. Wer schloss den Pakt, damit Kohl seine Einheit auf den Ruinen der Ländlichen Kultur bekommen konnte ohne internatonaen Ärger.
was hier im Morgennebel vor Sonnenaufgang dokumentiert wird an Beharren und Behaupten, wäre nun am ganzen Lande möglich, hätten sie mehr standgehalten. Wie damals, als ich nach dem Debakel der Nachgeber in der Romy-Affäre ohnmächtig abziehen musste vor den Fälschern der Geschichte und seitdem selber Produzen twurde in den kleinen Dimensionen meiner Weltdarstellung folgender Filme.
ene Enklave mit Grenzen klar und gut angelegt.

aber Plätzen rund um das Haus, einer anderen Welt.