Kohl
nennt 20. Juli ein großes Datum der deutschen Geschichte
Berlin - Altbundeskanzler Helmut Kohl hat das gescheiterte Attentat auf Adolf
Hitler am 20. Juli 1944 als großes Datum der deutschen Geschichte gewürdigt.
Es sei „ein Aufstand des Gewissens” gewesen, sagte Kohl vor rund
450 Rekruten im Berliner Bendlerblock. Die Bundeswehr veranstaltet dort seit
1999 am 20. Juli ein Gelöbnis im Gedenken an den militärischen Widerstand.
Im Innenhof des Blocks waren nach dem gescheiterten Attentat Oberst Claus Schenk
Graf von Stauffenberg und drei seiner Mitverschwörer erschossen worden.
Freitag, 20. Juli 2007, 19:52 © RZ-Online GmbH & dpa-infocom
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lachen, europaweit. Dies aber erzählte Günter Grass aus Deutschland
im Mai 1989 genauso in Paris vor Jack Lang, dem damaligen Kulturminister, und
bat
ihn einzugreifen in Strassburg Polen zu schützen vor den Deutschen. Das
nicht so stehen zu lassen, konnte ich verhindern. Es war ein seltsames Essen
mit
den Franzosen unter Deutschen. Dachten sie sich wohl kopfschüttelnd "was
ist da los". Heute wissen wir mehr. Was G.betrifft.
Dieser
Mann hat auf alle Zeiten vor der Geschichte sein Gewissen verwirkt, nachdem
er öffentlich erklärte und entsprechend handelte zum Schaden des Landes und
seiner Kultur, wie aller Gerichte und verwircklten Organe, nämlich dass die
Russen nach der Wiedervereinigung den Bestand der Enteignugen als Bedingung
verlangt
hätten,
von Gorbatschow
als
absurd erklärt und heute von niemandem mehr aufrecht erhalten. Wir ständen
heute anders da, für alle. Auch die Behauptung, es sei um die Begünstigten
des Raubs geschehen, ist gelog. Wahr ist, dass der Staat sich alles
angeeignet und die ehemaligen Funktionäre der ehem. LPG sich angeeignet,
was Kultur hätte werden müssen.
Auch die behauptung, es sei zugunsten der
SPIEGEL ONLINE - 18. Juli 2007, 15:06
URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,495227,00.html
VERBALAUSFALL
Polnischer EU-Parlamentarier vergleicht Merkel mit Hitler
AFP
Nationalist Maciej Gierty
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16.12.10.