Nossendorf/Pommern
wie es heute aussieht, mit totem Turm
und wie es sein soll und war.
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was aber neu ist wie am ersten Tag durch viele Feuer und Reisen bewährt, nun an ihrem Ort, keinem Museum vergleichbar zuhaus, in der Solitude der Weite, so sie hingehören.

Auch des Bildes der Kindheit wieder gewiss, in seinem Blick, lange vermisst, gesucht und gefunden

Wie war das mit den Vermächtnisssen, so einfach, wenn es zum Ende kommt und wir haben niemanden für unser Erbe: hier wäre ein Turm in den Himmel weisend, 80 000 sagen die Kirchenarchitekten, und er wäre wieder da. Wohin er gehört in uns eine Zeichen, in die Mauern geritzter Name des Spenders, der Spenderin, bitte weitersagen. So viele da, sie wissens nur nicht. Dazu einer, der das Umfeld sichern wird, wie hier.

 

 

 

Entwurf des Blicks aus der Tür des wieder geöffneten Hauses tretend, des befreiten

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

und die historischen Stufen der Entwicklung bedenkend was getan ist und was noch zu tun

Sonntag, den 1. Juli

Es festzuhalten und in alle Welt zu tragen, wozu wir da sind.

aus der Fensteröffnung des Giebels 2000 des Unlands Erbschaft

nach dem Fall der Mauer mit Konsum quer und gestürztem Turm ohne Ställe und Scheunen

Nun nisten die Schwalben über Tisch und Bett des Menschen, wenn die Ställe der Tiere verloren gehen und ihr vertrautes Stampfen und der Geruch von Stroh und Heu und Mist.