Mittwoch, 17.Oktober. Abfahrt nach München und Wien

siehe auch>

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Wärend der einkommenden Mails heute aus

USA-wegen DVD Hitler Start
Japan- Text zum Buch(zum Thema Die Kunst in N. zu leben)
Berlin -wegen Ludwig/KarlMay/Hitler DVDs
Italien, Udine wegen Frl.Else Vorf.
Bozen 2008 etwas im Mai
Spanien Ludwig-Vorf. Festival Gayo
Wien wegen Februar 2008

was noch fehlt zum Buch der Bilder

nach Traum, Nacht, Parsifal im Netz von N. und Ausflügen zu OW bisher
Schleef und WW mit der ganzen Hitlerei, die uns das eingebrokt, woraus wir leben heute. Und was wir draus machen.

unter welchem Titel das Ganze dann läuft?
auch einer, der rumlief in den auf den Boden gezeichneten Wegen und Strassen der frühem Zeiten unserer Installationen mit den Texten und Bildern dazu an den Wänden

Wäre einfach nur ein Haus, wenn da nicht die Bilder wären von davor, vor der Öde und der Einheit davor. Das Eigentliche beginnbt erst, wenn wir ein Buch darüber meinen.

Die Inszenierung der Geschichte als Hauptmovens des Lebens. Geschichte in den Feiertagsreden, den Schulen und Politik oder Kunst und Literatur.

Und schon wieder stehen die Leute, die die Welt so machen, wie hier hinterlassen und vorgefunden im Bild und wollen ihre Norm aufzwingen mit alles weg was begrenzt zumindest und schützt, und vor unseren Gerichten für unser Geld, nein nicht arme LeuteRecht -es ist die Pest dieses Jahrhunderts, in welcher Gestalt auch immer, von dem Schiller noch wusste, den sie jetzt verhuntzen, es ist das Gemeine, das ewig Gestrige..wies gestern war und worgen sein wird- aber so nah und frech wie nie.Jedes Gleichgewicht verloren, gegen wen und um was das geht.

Mit dem Entschluss an diesen Platz der Herkunft zu gehen, setzen wir uns dem aus, was sonst weitab in Büchern, Filmen oder Vorträgen allen dämmert in allen Epochen, in allen Ländern, und Sprachen, als das Gemei
(aus dem Bösen kommend, mit Urgründen der alltäglichen Herkünfte und Umwelten, eintrachssüchtigen Helfershelfern, Regeln des Apparats der Gestze, die zu schlimmen Folgen zwingen, das zum Prinzip erhoben) hier alles nachbarlich nahe, grinsend ausgekocht, extra und mit schelem Blick, in böser Zeit, und es bleibt die Frage warum, freiwillig dem aussetzen, was uns verfolgt. Wenn es der Ort ist den sie besetzen. Sollen wir die beglückwünschen, die frei davon sind, in der scheinbaren Anonymität der Städte untertauchend?