auf der documenta 1997 als Höhle der Erinnerung, heute aus N. direkt live mit 31 Projektionen live-virtuell. Was die Technik heute vermag. Wenn wir sie verstehen und gebrauchen lernen.
Freitag, den 15. Juni
Wer heute über die alten Koppeln auf das Haus sieht, erkennt es herauswachsen aus dem feuchten Grün, wo der Park langsam wieder wächst.
Der Blick zurück, woher wir schauten und wo auch es nun hochwächst. Alles zu, vor Scham, was sonst wäre.
2000
Von der anderen Seite auch über Koppeln ehemalige im Grün langsam das Haus wieder.Oft nachgedacht, wie ein heutiger Park benannt werden müsste, als zeitgemässe Notwendigkeit, anstelle der Sichtachsen und Ornamente und Lusthäuser und Landschaften mit Flüssen und Brücken, Nutzpflanzen und Seen. Die man vernichtet oder museal oder zum Gebrauch den Leuten öffnet. Heute ists ohne stilistisches Muster oft als Erholungs-Nutzung ausgwiesen. Hier einerseits der Versuch die alte Bepflanzung nach Gedächnis wieder herzustellen, die Wege auch? dann das Not-Wendige zu tun, einfach zu kultivieren, Öl-Altlasten(Kaphof) erzwingen leere Flächen und Wüste bei Hitze, die Steppe der Klimawandlung, vorwegnehmend und dem Haus zu geben was es braucht.
Gartenpersp.vor 1945
Der Park aber, über die Reihehausfläche hinaus gewinnt wieder alte Norm.
Das Artefakt N.
Aber so anderes als rundum das was für Kunst sich zeigt. Wie auf den Kern gebracht.