Freitag,
den 13. April
schon
heller
Der
Morgennebel verhüllt das , was wr nicht sehen wollen milde und gütig
endlich
können wir auch dorthin schauen, wo sich sonst sofort Unangenehmes droht, solange
nicht Grünes alles einmal schützt
der
Vogel kümmert sich nicht um böse Nachbarn
träumte
in grosser Runde am Tisch vieler Menschen, alle kriegten immer ihr Teil und
gingen, ich blieb sitzen, schon waren die die 3. Schicht freudig abgezogen
und ich sass immer noch wartend, schon gab es nichts mehr, und sie lachten,
groteske Alte ohne Zähne über Höhepunkte und und absurde Anzüglichkeiten.
Sie waren alle freundlich indem sie winkend gingen, ich sass und sass und kam
aus der Gruppe nicht mehr raus, und ich sass hungrig bis zum Ende als
ich endlich aufstand und sagte endlich nein.
Ein
anderer Traum heute, als ich wieder weg wollte, fand ich das Auto nicht mehr,
irgend ein Gebrauchtes, Nummer neu und fremd am anderen Ort, wo ich einmal
zuhaus war, was wollte ich dort? traf auf Polizsten, die ein Stadium abriegelten,
Sportgeheul dahniter oder jolende Politiker, Veranstaltungen von Rilke, Bruno
Ganz und Botho Strauss, sagte der Polizist, irgend was grosse Massen anziehend.
Der Polizist
gab bereitwillig Auskunft in Zopf und Perücke des 18.Jahrhundets, und ich dachte
warum nicht
immer und alle so, es klang milde. Aber das Auto, das ich suchte fand ich nicht,
soviel Autos kreuz und quer und wachte auf.
Nicht
von den Lehrern, private, und von den Eltern, die oft weg waren in Berlin,
mehr schon von den Kutschern und Köchinnen, habe sie gelernt, sagte Marion
Gräfin
Dönhoff von Schloss Friedrichstein in Ostpreussen mit 65 Räumen, aber am meisten
Vorbild sei immer das Haus gewesen, das nun weg ist, ein Traum. Was meinte
sie wohl
damit.
Als
ich zrückkam nach N. und es langam wieder in Betrieb nahm, Raum um Raum, Fenster
um Fenster, Tür für Tür. achte ich darauf, alle Räume in alter Funktion zu
benennen und einzurichten und zu benutzen, Das Büro für den Computer, die Küche
trotz
Grösse und Kälte ungeteilt und mit Feuerofen, das Esszimmer, gross zumr Gartenseite,
nicht zum Arbeiten, da Schlaf- und Geburtszimmer auch nicht zum Arbeien, zum
Schlafen wieder, Fremdenzimmer für die Gäste, Kinderzimmer für das
Kind, Herren-und Dam,enzimmer zum Wohnen usw. Die Einteilung , das Sysem der
Funktionen des Lebens und Denkens im Raum, Cameralistik bis in die Farben und
Möblierung und der Zusammenhang von Abfolgen und Verhältnis nach draussen,
zu Natur dann, vielleicht wars das?