Warum der FS Film Die Flucht gut ist..

Er kann sich sehen lassen, neben dem Holocaust als Film aus Hollywood.

Er zeigt, was verloren ist. Als Lebensform, Kultur, Natur.

Zuletzt auch ohne Krieg im eigenen Lande durch Eitelkeit der Ämter im Osten der Rest-Republik, dieselbe Kultur vertan und alle ökonomische Rettungschance dazu. Nicht durch fremde Verantwortung und ganz andere Schuld, er Hoffahrt und Feigheiten, und Lügen ohne Prüfung.

Warum ging das gut
Weil es gut gemacht war. Drei Fehler gleich am Anfang. So wurde man nicht abgeholt von der Bahn selbst nicht am Ende des Krieges auf dem Land bevor die Russen kamen. Auch ohne Autos hatten solche Güter, Schlösser Pferde mit Kutschen im Stall., so liefen die Hitlerjungen alltags nicht herum, schwarze Hosen wie Jeans ja, aber braune Hemden mit Hakenkreuz nein. Und Kamera auf dem Kran zur Ankunft ueber Alleen aufs Schloss zu, das sind die Gulderburgs und die machen Bier, in Holstein, 5o Jahre nach dem Kriege im FS. Aber dann doch noch gut gemacht, trotz Lovestory, der unvermeidlichen und Proleten-Aufsässigkeit mit Intellektuellenzugbe im unwahrscheinlichen Gefangenenlager. Doch doch. Tod der Fliehenden übers Eismeer durch die russischen Flieger gegen der fliehenden Gefangenen Tod durch die Deutschen Soldaten von hinten mit dem Worten wozu habe der Herrgott uns den Verstand gegeben, denn sonst werden sie uns umbringen, wenn wir nicht jetzt sie, war wohl gemeint, diskussionslos und im dem Anspruch auf traurige Wahrheit. Die Vergewaltigungshölle nicht nur als Faktum, sondern in der realen Gebrechlichkeit des Siegens, der Tod des Kindes in den Armen der verwirrten Mutter auf dem Eis, dies Todesurteil nach alledem noch am Ende ohne Zwang zur kämpfenden Tat für die Fliehenden nur weil es Rechtens ist, in untergehendem Recht dieser Art, da wird nchts gespart, ist alles logisch, die Gösse der Frauen im Schweigen (A.Winkler, M.Furtwängler, ja), der zugreifende mannhafte Franzose, überhaupt die Rolle der Gefangenen im Chor in noch bis zuletzt hochgehaltener Form des Alltags der Gegenwelten bis in die Schwäche so mancher Vertreter dieser unterhenden Spezies, eben noch überschwemmt von Flucht und Elend der anderen, und schon selbst nur mehr Fliehende. Das musste sein. Und ist nicht schlecht gemacht.Es schaffte Idenität mit der eigenen Geschichte. Solange ohne. Zulange?