eine
Aufnahme mit bewegtem Schwenk nun im Mai des Kuckuck soll noch folgen
damals
schon waren es nicht grosse Stämme, aber das Filgran der
feingebündelten Lichter durch
zartes Laub oder zwischen sanften Ästen aus
feucvhtem Grund oder im Nebel, was sie anzog und bannte.
Die
Bilder der Projektionen in den Filmen Ludwig oder Hitler und Parsifal oder
Karl May illustrierten weniger auf ideale Weise Titelfiguren und deren Welten,
sondern schaffen eine neue Ebene oder Realität im Sur-realen Sinne, und schaffen
einen poetischen Geist der Erkenntnisse, die jedem inne ist, wenn er nur will,
aus seinem Vermögen und der ist ganz von dieser Welt, jedem nach seinem Leben.
So
gibt es im Ludwig Situationen in die wir ihn einfügten, aus den Opern R.Wagners,
wo er ganz zu sich kam. So, wenn er niederknieend am Grabe Titurels nicht mehr
weiter weiss zur Musik lohengrins. So führt eine Serien von Bildern des Hauses
auf dem Obersalzberg mit dessen Explosion nach seinem Ende zum Bild des Ofens
aus den KZs mit den Worten: die Toten gehen uns voran.
So
sehem wir im Karl May seine exotischen Welten des Lebens im Studio realisiert
mit den Bildern grosser Überwelten seiner Zeit. Im Parsifal wird es möglich
in der legendären Aue des Paradieses die Musik als Probe des Dirgenten, der
auch den verwundeten Amfortes in der Todesmaske des Komponisten zeigt.
Wenn
sie das Schloss in Berlin wieder errichten, wird es nur ein Chance ahben als
Überbau der geschichte aus der es kam. In einer Szenerie , die aus den Ruinen
wuchs, die nun Humus werden müssen, sonst wäre alles umsonst.