Mittwoch, den 11. Juli
zurück aus Karlsruhe ZKM/HFG und unserem Angebot einer Reise durch RW in den Filmen von 1970 bis 1985, als Abenteuer auch durch die Zeit.
Eingeladern war zu einem Gastauftritt dessen, der den Parsifalfilm gemacht. Als Ergänzung zum Parsifalseminar RW und Film.
Vorbereitet waren die Teile aus den Filmen von Ludwig/Winifred/Hitler/Parsifal nochmal und die Briefe an die Frauen aus der Nacht
die in besonderer Weise RW in der Geschichte dieser Besipiele vorführen.

und hier ein Diernst vorerst auch immer am anderen. Die Geburt der Bilder aus dem Geist der Musik bis zum Bild das, die Musik evoziert ist ein Weg der besonderen Mühen wert.Vielleicht wird mans auf DVD mal belegen.

So haben wir am Ende niemanden gehindert und getreulich unsere Dinge vorgetragen als seis für sie. Die da draussen beschäftigt sich darzustellen.
Um 10 Uhr war das angesetzt. Als um 11 der Raum leer noch war, wurden schnell noch 3 Studierende gefunden, die Sekretärin geholt, mit den beiden Zuständigen für Film und Musik, die auch eingeladen hatten, füllte sich der Raum. Auch, der, der die Platten einlegte kam, das um 11 Uhr 30 angefangen werden konnte. Vor der Tür besorgten die Studenten den Aufbau ihrer Arbeiten im Semester und Jahresende ein jeder für sich und manchmal auch zusammen ungestört.
Nachdem der für Musik zust. Professort S.M. wegmusste und die Sekretärin im Büro zu tun hatte auch der für Film zuständige Professor A.U.oft raus musste telefonieren und eine der Studentinnen wohl mit dem Kind zu tun hatte, die andere was anderes tun musste, waren wir dann unter uns. Die Bilder aber und Töne. Sie liefen ab ungestört, und bis zum Ende konnte alles geprobt werden auf ihre Eignung zu sehen, was da versucht war.
Und wer bis hier gekommen dabei geblieben, wird prüfen können, wozu das alles gut ist.
Zuhause in N. nun wieder angekommen ein Brief mit der Anfrage zu W. Sedlmayr den grossen Lehrer des Verlust der Mitte ein Vorwort zu schreiben zur Wiederauflage seiner Schriften über die Kunst. Wenn er sprach, wars im Adit. Maximum und das war voll. Manchmal kamen Gäste, wenn von ihm eingeladen, ein Muss oder Event wie man heute sagt. Dafür stand er, und man pflegte das dann alte Schule zu nennenn. Seine letzten Schüler gehen jetzt aus ihren Ämtern. Sie mussten wohl alles vergessen, um zu überleben, eben hier.
Als ich Sedmayr, dem inzwischen alt gewordenen, den Parsifal auf VHS schickte, dachte er es sei ein Witz und ich konnte ihm nicht mehr helfen. Susan Sontag war die einzige, die ihn als Lehrer dieses Kosmos- dem entwachsenen- herausfand.Was es auszuhalten gilt.

Dies ist kein Vortragaus aus dem Archiv. Alles extra Hausaufgabe die selbstgestellte für diesen Tag

gut dass sies nicht war, vor leeren Plätzen, auch das schon Oskar Werner oben mehr als unten, der Prinz von Homburg in der Wachau, er selbst produziert, gespielt, Regie unter dem gelächter der Zeit, aber einen gefunden, ders nun ehrt
der Blick aus dem Fenster des Hotels