Montag, den 11. Juni

von der Kirchen-Einweihung in Medrow 4 KM nördlich von N.

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Die Toten des Schloss'es -von Witzleben zuletzt und Hagenow- ehrt nun keiner mehr. Und die Kinder meines Alter aus der Familie des Widerstands im letzten Kriege bis in den Tod ungeladen.Auf dem Müllhaufen der Geschichte von Ulbricht und Kohl. Der Stab ist gebrochen, über sie.
der von Genertionen ausgetretene Fussboden zeugt von dem Glauben der Alten in Ehren erhalten wie das noch erhaltene Gestühl überdauerte.
Medrow
Medrow war erstmals 1242 schriftlich genannt worden. Besiedelt war es schon früher, denn eine slawische Burg mit Wassergraben ist nachgewiesen. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde das Dorf von Rittern regiert. Im 17. Jahrhundert wird Jacob von Pfuhl (1626-1702) mit Medrow und Nehringen belehnt. Es folgte Graf Meyerfeldt. Er ließ ein Glashüttenwerk auf dem nordöstlichen Teil der Besitzung errichten. Die Zahl der Beschäftigten war sicher hoch, denn das Kirchenbuch vermeldete von 1736 bis 1755 hohe Geburts- und Sterbezahlen. 1755 übernahm die Familie von Hagenow pachtweise die Güter von Medrow, Langenfelde und Glewitz. Das Gut Hagenow wurde einige Jahre später gekauft. 1828 übernahm der zweite Sohn Wilhelm von Hagenow das Gut Medrow und ließ neue Wirtschaftsgebäude errichten bzw. umbauen. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Flucht 1945 sind die Witzlebens Gutsbesitzer und führten hier eine vorbildliche Gutswirtschaft. 1932/1933 wurde das Gut an die Loitzer Siedlungsgesellschaft verkauft. Von 4.500 Morgen Land verblieben 1.000 Morgen Land für das Restgut für Eric von Witzleben. Ungefähr 70 Stellen wurden eingerichtet. Vollbauern erhielten 60 Morgen, Halbbauern 40 Morgen und ehemalige Gutsarbeiter 30 Morgen Land. Noch heute künden die großen Scheunen und Ställe von dem einstigen großen landwirtschaftlichen Betrieb des Gutes. Sie werden aber nur noch teilweise zu wirtschaftlichen oder Wohnzwecken genutzt. Die modernisierten Katen ziehen sich beidseitig der Straße entlang, die zum Gutshaus führt. Dieses steht leer und ist von einem großen Park umgeben.
Medrow
Medrow war erstmals 1242 schriftlich genannt worden. Besiedelt war es schon früher, denn eine slawische Burg mit Wassergraben ist nachgewiesen. Im 13. und 14. Jahrhundert wurde das Dorf von Rittern regiert. Im 17. Jahrhundert wird Jacob von Pfuhl (1626-1702) mit Medrow und Nehringen belehnt. Es folgte Graf Meyerfeldt. Er ließ ein Glashüttenwerk auf dem nordöstlichen Teil der Besitzung errichten. Die Zahl der Beschäftigten war sicher hoch, denn das Kirchenbuch vermeldete von 1736 bis 1755 hohe Geburts- und Sterbezahlen. 1755 übernahm die Familie von Hagenow pachtweise die Güter von Medrow, Langenfelde und Glewitz. Das Gut Hagenow wurde einige Jahre später gekauft. 1828 übernahm der zweite Sohn Wilhelm von Hagenow das Gut Medrow und ließ neue Wirtschaftsgebäude errichten bzw. umbauen. Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zur Flucht 1945 sind die Witzlebens Gutsbesitzer und führten hier eine vorbildliche Gutswirtschaft. 1932/1933 wurde das Gut an die Loitzer Siedlungsgesellschaft verkauft. Von 4.500 Morgen Land verblieben 1.000 Morgen Land für das Restgut für Eric von Witzleben. Ungefähr 70 Stellen wurden eingerichtet. Vollbauern erhielten 60 Morgen, Halbbauern 40 Morgen und ehemalige Gutsarbeiter 30 Morgen Land. Noch heute künden die großen Scheunen und Ställe von dem einstigen großen landwirtschaftlichen Betrieb des Gutes. Sie werden aber nur noch teilweise zu wirtschaftlichen oder Wohnzwecken genutzt. Die modernisierten Katen ziehen sich beidseitig der Straße entlang, die zum Gutshaus führt. Dieses steht leer und ist von einem großen Park umgeben.

und 10.Juni 2007 nochmal aufgeblüht

Nossendorf, aus der Zeit vor 45 und am 9.Juni 2003
zur gleichen Zeit in Paris 2003/CentrePomp. das Kinderzimmer als Chambre d'Enfant und Esszimmer nachgebaut
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zur selben Zeit kamen die Prinzessinnen Kleists aus dem Berliner Schloss zurück nun in die Halle fernab in Pommern gekommen

als sie mit den Posaunen ich hatt einen Kameraden spielten kam die Stasi sofort
-warum,
na da fragen sie mal-

Es wara am Denkmal der Toten des Dorfs von 1870/71

so nach Pris übertragen-live jeden Morgen
Noch einmal gerettet
ins Leben