..als der Forstmeister eintrat und dauf Befehl des Komandanten die Zurücklassung und Überlieferung der Kinder von ihr forderte. "Dieser Kinder? "fragte sie und stand auf. Sag deinem unmenschlichen Vater, dass er kommen und mich niederschiessen, nicht aber mir meine Kinder entreissen könne!"
Und hob mit dem ganzen Stolz der Unschud gerüstet, ihre Kinder auf, trug sie, ohne dass der Bruder gewagt hätte, sie anzuhalten, in den Wagen und fuhr ab.
von der Härte des verzweiflenden Entschlusses gegen den eigenen Vater zur lächelnden Freiheit endlich mit dem "Stolz der Unschud gerüstet."
Weiter von der Beobachtungen am Schirm bei der Bild-Herstellung der Menü-Kapitel zur Marquise. Und da sehe man das beredte Gesicht ohne Worte zu den Worten davor:

Da kann von aussen nur noch das verabredete Vortreten ins Licht unterstützen, was hier im Innern als Schönheit der Darstellung geschieht.

Bei aufmerksamer Beobachtung wird man die Wellen von nötiger Verhärtung zur Stärke des Solzes über die Milde des Denkens an die Kinder zur Festigkeit der Folgen des Entschlusses verfolgen. Das sehen hier nur die Teilnehmer der Grossaufnahme. Im Theater ist es die Aura der Haltung im Raum. Bis zur Abblende im Erlöschens des Lichts und Schliessen des Vorhangblende.