Im Urteil des Amtsgerichts von Demmin hat man mir verboten von hier aus hinauszuschauen, mit den Augen und Werkzeugen meines Berufs, den Kameras, die live berichten. Bewirkt aus unlauteren Motiven, die ich nicht nennen darf., obwohl notirisch bekannt. Hohes Gut vortäuschend von individeller Freiheit, die keine ist, tritt die gegenseite auf, so wie gerade dies hier erklärtermassen und sichtbar protokolliert nicht angetastet werden soll und kann. Es wird alles darauf ankommen die künstlerische Freiheit als Gegenwelt zu zeichen und das Berufungsgericht zu motivieren hier endlich Ordung zu schaffen.Wozu sonst alles. Eine Farce.

Montag, den 8.Mai

Tag der Befreiung, feierte sie im Osten wie im Westen, je mehr, desto mehr Punkte Orden und Vergünstigungen

Die 4 Achsen des Hauses hinaus zu schauen als Koordinaten des Systems zu denken und zu handeln

 

Wobei dieses 4. Fenster ein besonderes ist. Fällt dies und diese Achse des Sehens weg, ist alles ohne Sinn.Aber auch sie ohne die anderen ist sinnlos, weil alles zusammenhängt. Als Projekt der 4 Webcams zum Beispiel als Modell dieser Welt. Und nicht nur diese Fenster, sondern die Seiten des Hauses und ihre Blickwelt gehören dazu wie 4 Himmel der Richtungen
Nochmal
und Fortsetzung
unten aber gibts auch Fenster, jetzt offen, auch jetzt für webcams verboten, weil der Nachbar sich beobachtet, in seiner indiv. Intimsphäre gestört fühlt..
Die Grenzbepflanzung verhindert Blicke auf Menschen dort.
Die Ilex-Bäume sollen verhindern, dass wir davon etwas sehen, was des Nachbarn ist.

weiter aus diesem verbotenen Fenster
geschaut, die Anpfanzungen und Rekultivierungsarbeiten nach beton und Ölkontaminierung. Verboten nun für liveaufnahmen(Amtsgericht Demmin, Richter Kunze

 

Nun könnte ja jemand kommen, ein Zensor, und sagen, dann schauen Sie eben aus einem anderen Fenster schräg rausgehängt auf diese Anlagen, zum Beispiel von Osten. Und da ist dann spätestens der Punkt erreicht, wo wir von Diktatur-des Ossi-Systems mit unseren Mitteln- sprechen üssen und andererseits von Freiheit, eben der Kunst selbst zu entscheiden, warum das eben nur aus dem Zimmer des Kindes nach 60 Jahren jetzt endlich sein soll und, ohne dass die alten DDR-ler das verhindern.
Nämlich nachzudenken, warum
Weiter:aus dem Fenster an dieser Südseite sehen wir selbst in geschlossenem Zustand z. B. die neuen Anlagen, ehemals Kaphof, endlich befreit

Bezweifelt dass all dies von dem kommt der hier geboren wurde und das der dort gerade aufwuchs, in der Annahme er könne es nach 60/70 Jahren nicht mehr beweisen, genötigt Folgendes ans Gericht zu schreiben:

An das Landgericht
NEUBRANDENBURG
Frau Dr. TraegerBetr. Geschäftsnummer 1 S 175/05
17C 186/05 AG DM
München, den 18.4.06


Sehr geehrte Frau Dr. Traeger
In der Annahme, dass der Nachweis meiner Geburt im ehemaligen Gutshaus
(heute Alte Poststrasse3 )in Nossendorf und des fraglichen Zimmers als das des
Kindes nicht urteilentscheidend ist, gleichwohl aber doch von der
Klägerseite gefordert wird, erlaube ich mir den Beweis selbst anzutreten,
obwohl in 6o Jahren, nach dem Tod aller sonst Beteiligten und ohne übliche
Dokumente nach der Vertreibung von allen Unterlagen , wie vom Antragstellen
sicher kalkuliert, so also ohne Papiere und Zeugen, etwas hilflos, und
gerade darum es mir eine Sache persönlicher Genugtuung sein soll diesen
Grund aller meiner Motive und Bemühungen nach meiner Rückkehr selbst auch
realiter zu belegen und vorzutragen. Wie schon in meinen Filmen und
Theateraufführungen vorher(Die Nacht 1984 und Ein Traum, was sonst 1990/94)
deutlich auf Plakaten (Kinderzimmer plus Fenster und Haus und Hof auf den
Covers meiner Bücher (mit Heimat-Zitat von Ernst Bloch 1980) gerade dies
vorgezeichnet war.
Die Anzweiflung gerade dieser Fakten und Motive als nicht mehr beweisbare
Koordinaten des Herzstücks meiner jetzt künstlerischen Antriebe und
Aktivitäten charakterisiert das Denken und die Vorgehensweise der Kläger in
deren Wahrheitsfindung und Behauptung , so wie sie die Wichtigkeit dieser
Motive gerade durch die Zerstörungsabsicht betonen.
Nun ist es mir gelungen aus den Aufzeichnungen meines Vaters (gestorben
1979) einen Grundriss von den Etagen des Hauses mit seiner Handschrift zu
finden, aus denen in der Beschriftung “Kinderzimmer3 die besondere
Eigenschaft und Lage dieses Raumes hervorgeht(1). Und es ist mir an anderem
Ort eine Aufzeichnung zur Geburt in die Hand gefallen, worin er die
Umstände und Namen der Beteiligten als Vorgang im Gutshaus aufführt(2).
Womit wohl das Ansinnen der Kläger hier handle einer aus feindlicher Absicht
mit falschen, unbeweisbaren Konstruktionen zur Schädigung seiner Umwelt,
weil alles schon von Geburt an verdächtig und unglaubwürdig ist, was sagt
oder tut, auf gehörige Weise beantwortet werden kann.

Dieser persönliche Brief wurde nicht vom Gericht angenommen. Da er von der mit dem Fall beauftr.Rechtsanwältin hätte auf ihrem Papier nochmal abgeschrieben werden müssen und so der gegnerischen Seite vorgelegt, verzichtete ich auf diesen Beweis der angezweifelten von Geburt und Kindheit im Hause. Gehen wir mal davon aus, es sei wirklich eine zwar perfide veranlasste demütigung, aber nur Formsache und nicht Fortsetzung von Enteignung und Vertreibung mit neuen Mitteln nun auch der Augen und der Arbeit.

 

und nun gejagt mit dem Vorwurf ich sehe sie an und wolle irgendwem etwas davon mitteilen, ausser eben. dass wir ier leben und wo. Ohne zu lügen. Wie am Rande auch immer.
mehr Vollstellen des Blickes geht nicht, sie nicht zu sehen!
solche nicht sehen zu müssen seit es wehtut in den Augen