So öffnen wir die Fenster und sehen immer mehr von dem was wir nicht wollen. Je mehr wir Licht zulassen, um so mehr müssen wir draussen die Welt schützen, dass sie uns nicht beschädigt Mit welchen Waffen sie auch versuchen uns zu behindern. Mit ihrem Müll, mit Steinen, Messern, Gift und Advokaten.Beharrlich und unberirrt. Es ist schon genug Schaden lang genug wirksam gewesen.

Mittwoch, den 4.Oktober

 

 

Von der Befreiung des Blicks

Blicke
Kameraeinstellungen. Was aber eigentlich interessiert, wenn sich nicht aufdringliche Nachbarn ins Bild schieben
Der Vergleich des Blicks aus dem Fenster des Kindes 2005-2006 zeigt das Wachsen der Pfanzen an der Grenze deutlich. In einem Jahr wird alles zu sein. Ein Urteil, das über Jahre unbegrenzt verbietet dorthin zu schauen, wie jetzt nach der Amtsgerichtentscheidung, in der Annahme, dort wolle was gesehen werden, entsprecht nicht dem Leben.
Blick aus dem Fenster
des Kindes 2006. Endlich grün rundum, soweit wir dafür verantwortlich sind. Die anderen Wunden werden zuwachsen. Das Augengift zu mildern. Schicht um Schicht
derselbe Blick 2005
vor einem Jahr nun immer mehr zu. was Hölle ist den Augen.

auch dies wird im nächsten Jahr zu sein, nicht mehr stören.

Aktion Wider den
Bösen Blick

Alle diese Spinnweben aufzunehmen wären nach jetzigen Urteil verboten. Aus keinem der Fenster an der gesamten Südfront des Hauses darf eine live-Kamera stehen.
2006 Ende September
nochmal im Detail 2005 September
Nach der Beseitigung des Unrats, der Hütten und ungezügelten Zumüllens in der grössten Müllkippe des Ortes soweit wir es erwerben konnten, ist es wieder gut,. Den Rest werden wir verstellen, verhängen und zuwachsen lassen.