Montag, den 27.Februar

 

Und schon geht es durch den Sinn, wie kontaminiert hier in Nossendorf, mit jedem Blick aus jedem Fenster alles ist. Durch Verluste, Vergleiche, und Gewinne an freiem Nichts auszugleichen, wie die Belastungen durch die Nachbarschaften, agressiv und Geschichte zu tragen ist,was dort frei davon mit jedem Gang und Blick und Sinnen vor das Haus ins Land Befreiung ist.
Gerade das, was hier in N. gesucht wure, wird nun zur Last, die Besetzung mit Geschichte des Lebens und das zur Welt und des Landes dazu. ist oft kaum zu ertragen.
Nein Nicht überall zu finden, diese Freiheit davon, beliebig und wos einfach schön ist, Nur manchmal frei sein, im alten sinne.
Schwer zu sagen und doch ist es so. Anlässlich eines kleinen Ausflugs am Wocheende. Und wie Abtrünnigkeit und Undankbarkeit vor dem schon getanen. Und getreuen Haus. Und da sind sie wieder die alten Gespenster, von Raum zu Raum und aussen noch mehr. Wie am Abend zurück, so am Morgen wieder. In des Vaters Büro und vor dem neuen Schirm. Mit der kastrierten Kirche, was alles beschreibt.
In Annenhof etwas weiter an der Trebel aufwärts hinter Volksdorf keine 5 Kilometer liegt es Häuser am Rande der Wiesen und Felder, verlassen und zum Kauf angeboten, laden ein
Selbst wo es frei erscheint, stehen die Fragen warum. ist der Garten weg und wer, und wann und was nun.Was haben sie aus diesem Land gemacht und tun es noch täglich weiter und niemand merkts, und wer was sagt, den schaun sie an, wie einen Eindringling, misstrauischen Blicks, als wollte er ihnen was nehmen, und sind doch arm wie nie zuvor und wissen es nicht. Wollen es nicht wissen.