Und
schon geht es durch den Sinn, wie kontaminiert hier in Nossendorf, mit jedem
Blick aus jedem Fenster alles ist. Durch Verluste, Vergleiche, und Gewinne
an freiem Nichts
auszugleichen, wie die Belastungen durch die Nachbarschaften, agressiv und
Geschichte zu tragen ist,was dort frei davon mit jedem Gang und Blick und Sinnen
vor das Haus ins Land Befreiung ist.
Gerade
das, was hier in N. gesucht wure, wird nun zur Last, die Besetzung mit Geschichte
des Lebens und das zur Welt und des Landes dazu. ist oft kaum zu ertragen.
Nein
Nicht überall zu finden, diese Freiheit davon, beliebig und wos einfach schön
ist, Nur manchmal frei sein, im alten sinne.
Schwer
zu sagen und doch ist es so. Anlässlich eines kleinen Ausflugs am Wocheende.
Und wie Abtrünnigkeit und Undankbarkeit vor dem schon getanen. Und getreuen
Haus.
Und da sind
sie wieder die alten Gespenster, von Raum zu Raum und aussen noch mehr. Wie
am Abend zurück, so am Morgen wieder. In des Vaters Büro und vor dem neuen
Schirm. Mit der kastrierten Kirche, was alles beschreibt.
In
Annenhof etwas weiter an der Trebel aufwärts hinter Volksdorf keine 5 Kilometer
liegt es Häuser am Rande der Wiesen und Felder, verlassen und zum Kauf angeboten,
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Selbst
wo es frei erscheint, stehen die Fragen warum. ist der Garten weg und wer,
und wann und was nun.Was haben sie aus diesem Land gemacht und tun es noch
täglich weiter und niemand merkts, und wer was sagt, den schaun sie an, wie
einen Eindringling, misstrauischen Blicks, als wollte er ihnen was nehmen,
und sind doch arm wie nie zuvor und wissen es nicht. Wollen es nicht wissen.