A. nennt es Bumoor, dies Wäldchen hinten mitten im Feld
Unser einziges Stückchen Wald
Sonnabend, den 25. Februar
WW morgen weiter
Wo der Vater hinging zur Jagd
und wohl nicht auf Rehe und Vögel und Hasen oder Füchse
Wers nun hat, weiss ich nicht, LPG-Tietböhl? oder noch die Treuhandnachfolge BVVG?
ein geheimnisvoller Ort, wo er gern alleine hinging
meine Mutter würde jetzt lachen
Wer da drin eintaucht, ist geschützt, wie auch das Wild weiss
Was fällt, bleibt liegen und, was liegt, wird wieder zu Erde
ich kenne ihn, dich, so hatte sie ihn kennen gelernt
Ob sies mir geben? selbst ist es für sie wertlos. Wittern gleich Argwöhnisches. Und wär doch nur Sentimentalität. Wäre zum Haus schönes Pendent für Gäste einmal als Park, in sich geschlossen, auf dem Feldweg über Seedorf Richtung Demmin. Demnächst mehr.
Nach 45 wiess er sich dort einen Teil zu, unter den vielen Stücken seines sonst fruchtbarebn Ackers
Als er N. verliess, Ende 47, übergab er beide Teile an die neuen Nachfolger und Siedler im Haus, die es bis zur Wende noch besassen.
Und Inga, seiner Vertrauten, und mir zweite Mutter, den anderen Teil
auch jagen, als einziegn Nutzen, konnte man dort zu der Zeit ohne Gewehre ja nicht