Am Montag waren 4 Mann vor die Einfahrt gefahren, mit einem Lastwagen und Gerätschaften mit denen sie begannen die Einfahrt zum Haus und Hof aufzureissen. Die Steine zu entfernen, die wir vor 2 Jahren mit viel Aufwand gelegt hatten. Vor ein paar Tagen stand lange Zeit in der Einfahrt der, der sich Bürgermeister nennt und machte sich gestikulierend dort zu schaffen, indem er damit andeutete, dass er etwas vorhabe, worauf ich an den vorgesezten Amtvorsteher schrieb, man möge für Ordnung sorgen, es könne dort nichts geschehen ohne Absprache und meine Zustimmung. Mit Angabe der Adresse meiner Anwaltin. Zuvor hatte es eine Begehung mit vielen Menschen der Gemeinde und Autos gegeben, wobei man versuchte mich zu überreden, die Einfahrt wieder aufzulassen und die Steine zu entfernen, alles zu glätten im Sinne des beseitigten Betons, dass "alte und gebrechliche Mitbürger und Mütter mit Kindern" dort ohne Schaden passieren könnten. Ich verwies auf die alten Pflastersteine wie sie seit Jahrhunderten gebraucht würden und an Orten alter Kultur ohen Zerstörung Basis wären des öffentlichen Raums. Nach langem Reden, um meinen Auftrag bemüht, auch im Sinne des Denkmalschutzes und dem Un-Geist der Zeit mich doch soweit beugend, hatte ich mich bereit erklärt Änderungsarbeiten zuzustimmen, wenn mit gleichem Material und Leuten aus dem Ort ausgeführt.
Am Donnerstag morgen erscheint dann das, was man hier Bürgermeister nennt.
Am Montag hatten sie begonnen
und wie immer inkompetent, was
die Sachwaltung seines Amtes betrifft. Über eine Woche die Einfahrt gesperrt.
sie kamen ohne Anmeldung, Absprache, gegen die Auflage, svorher Kontakt aufzunehmen und die Arbeiten abzusprechen. Was, wenn hier ein grösseres Fahrzeug etwas hätte anliefern müssen, wie vor einigen Tgen die 1000 DVDs aus Spanien. Es ist auch der amtlich eingetragene Sitz einer Firma. Von Anstand wollen wir gar nicht reden.
Der Vorarbeiter kontrolliert