Wer die Internetseite der Wiener Festwochen aufruft, findet neben Programm und Informationen diminierend S. Freud. Daneben steht bezeichnend Kampagne und darunter wird zu Kommentaren aufgerufen. Das ist also die Ikone, wie sie heute sagen, von allem, was dort geschieht?
In der Post liegt der Zeitschrfift, die abzubestellen uns immer noch nicht
gelungen ist, wie eine Werbebeilage wieder S.F.
Was, frage ich mich wollen sie, wer, uns verkaufen. In den USA weiss man geht
nichts ohne ihn. Und in den Filmen aus seiner Zeit sehen wir ihn zuhause in
familiären Szenen umgeben von vier Frauen, Gattin, Tocher, Schwägerin
und Haushälterin, als etwas versifftes 19.Jahrhundert. Und der hätte
in seinen Theorien über die Frauen alles bestimmt, was wir heute denken?
Wer heute etwas mit Kunst neues zu tun hat, wird sich von all dem fernhalten
und als erstes alles entfernen, was hierhier kommt.