Geistig, hier als formende Potenz Vorgestelltes zu fassen und zu Fassendes mit Vorstellungen aufzuladen in Gedanken, Bildern und Worten, tönenden Inhalts.

Sonntag, den 1 Oktober

 

Eigenh.Reklame west
Eigemheim DDR
Wir heute verlieren im globalen System oft den Bezug zur Herkunft durch Wechsel der Orte und Zeiten und sind doch um so mehr bedürftig nach dem Anker des Ausgangs für Anfang und Ende.
Die Architekturanlalytiker sprechen von Vgelnest oder Höle bis Adams erste Bleibe bis LeCorbusier

Etwas zur Ur-Hütte.

Hier ist mit dem Bild das Haus als Urzustand des Befindens/Seins als Lebensmitte gedacht

Das griechische Theater als Ort ohne Dach und Wände, als geistiger Raum unter dem Himmel, wo ein Verhältnis hergestellt wird zwischen denen, die etwas zeigen, vorführen und denen, die etwas sehen, und die man sieht als Sehende. Hörende: Zu-Schau-er. Vor Meer und Tempel die Bühne unter freiem Himmel , des Bergenden bedürftig. Und seis in dem, was wir tun. Hier nur ein Modell nach dem Leben draussen, aber benutzbar zu zeigen, was gewollt ist, in unserer Hand.geistiges Leben zu formen.
als geistiges Konstrukt sowohl wie zu behauptende existenzielle Frage kostbar darf es zu denken sein. Und wenn alles rundum in gottlosen Deformationen unterging, in Frage steht und wegstrebt, in Gedanken und Bildern der Projektionen und Vorstellungen sich aufzulösen droht , bleibt doch der Kern, solange wir es nur wollen, des Zentrums eines Wohin und wozu. Gewiss, solange wir Menschen sind.
Zusammen-gekommen und behütet von hier ausgehend und zentral, herzustellen und wieder- findend, so mag es gehen. Abseits, weithin.