Geistig,
hier als formende Potenz Vorgestelltes zu fassen und zu Fassendes mit Vorstellungen
aufzuladen in Gedanken, Bildern und Worten, tönenden Inhalts.
Eigenh.Reklame
west
Eigemheim
DDR
Wir
heute verlieren im globalen System oft den Bezug zur Herkunft durch Wechsel
der Orte und Zeiten und sind doch um so mehr bedürftig nach dem Anker
des Ausgangs für Anfang und Ende.
Die
Architekturanlalytiker sprechen von Vgelnest oder Höle bis Adams erste Bleibe
bis LeCorbusier
Etwas
zur Ur-Hütte.
Hier ist mit dem Bild das Haus
als Urzustand des Befindens/Seins als Lebensmitte gedacht
Das
griechische Theater als Ort ohne Dach und Wände, als geistiger Raum unter
dem Himmel, wo ein Verhältnis hergestellt wird zwischen denen, die etwas
zeigen, vorführen und denen, die etwas sehen, und die man sieht als Sehende.
Hörende:
Zu-Schau-er. Vor Meer und Tempel die Bühne unter freiem Himmel , des Bergenden
bedürftig. Und seis in dem, was wir tun. Hier nur ein Modell nach dem
Leben draussen, aber benutzbar zu zeigen, was gewollt ist, in unserer Hand.geistiges
Leben zu formen.
als
geistiges Konstrukt sowohl wie zu behauptende existenzielle Frage kostbar darf
es zu denken sein. Und wenn alles rundum in gottlosen Deformationen unterging,
in Frage steht und wegstrebt, in Gedanken und Bildern der Projektionen und
Vorstellungen sich aufzulösen droht ,
bleibt
doch der
Kern, solange wir es nur wollen, des Zentrums eines Wohin und wozu. Gewiss,
solange wir Menschen sind.
Zusammen-gekommen
und behütet von hier ausgehend und zentral, herzustellen und wieder- findend,
so mag es gehen. Abseits, weithin.