1.Januar 2007
Manifest
1.
Wer mutwillig den produktiven und repräsentierbaren Aufbau im Osten
sabotiert, der soll sich nicht mästen aus den Trögen des Westens,
d.h. aller Untersützungen verlustig gehen, die ihn und seine negatve
Kräfte nähren.
So sollen alle die, die diesem Saboteur unterstützend beistehen und
dem Allgemeininteresse zuwiderhandeln in gleicher Weise negative Punkte erhalten
in einer Kartei, die darüber Auskunft gibt.
So wie umgkehrt jedem Vorteile zustehen, der mithilft aus dem Müll und
Sumpf herauszukommen, den die Geschichte hinterlassen.
Punkt eins einer neuen Produktionsprogammatik im Osten.
2.
Gemessen wird nicht nur die mengenmässige Effektivität der Produktivität
im Zentrum, sondern der geistige und dadurch Beispiel gebende Inovationsschub
im regionalen Umfeld, der viele einbindet und einen Sinn vermittelt warum
und wofür, indem von da aus positive Energien ausgehen.
3.
So verstanden, kann und wird der jetzt benachteilgte Osten zum Modell werden
können, eines zur blossen Merkanitilität und globaler Wirkung
mit allen Nachteilen der Anfälligkeiten von nicht kontrollierbaren
Mechanismen sich unterscheidenen Nucleus dessen, was rettend wirkt für
alle, die heute zum Opfer werden anonymer Kräfte um uns mit Entlassungn
für viele und Bereicherung für wenige und immmer fetterer Dividenden,
bis alles in die Luft fliegt oder in Eis erstarrt
4
Was aber die Kunst als oberste Instanz allen geistigen Wirkens der Kultur
vermag, soll geschützt sein vor bösen Angriffen und beobachtet
werden, als Seismograph und Mass dessen, was uns unterscheidet in Bildern
und Tönen und Formen oder Räumen, als Erfindung dessen was Menschen
sind und können.
5.
In keinem Fall wie auch immer angemassteter und missbrauchter demokratischer
Rechte,
dürfen Verhinderer, Zerstörer und Arbeits-Denunzianten aus der Nische
asbestverseuchter Hütten in dumpfem Brüten, kleinkrimineller Clans
auf Bewährung und unprofessionelle Justiz als Auslaufmodell der DDR zum
Muster werden des Volkes, in dessen Namen frech sie nun auftreten.
6 .
Das Volk, das sich heute mehrheitlich distanziert von denen, die diese machen
lassen, stützen, hat eine andere Geschichte, durch Irren und Schäden
der verschiednen Farben belastbar und zu ganz anderen Taten fähig, auch
für andere. Machen wir davon Gebrauch.
7.
Einmal am Anfang für kurze Zeit ist es auch hier gelungen die Ausgeschlossenen,
die sonst Zerstörenden und negativen Kräfte zu binden, in Produktivität
mittdenkend und im Tun mit Einsicht zu motivieren. Und das Wunder N. begann,
dass alle staunten. Aus sich selbst. Eigenen Kräften des Dorfes selbst
und seiner historischen Materialien. Aber auch das braucht Hilfe, und alleine
geht es nicht. Die negativen Energien auch
im
Umkreis,
die Funktionäre des alten Regimes, auf Abbruch aus, der Geschichte und
schnelle Renditen nun aus dem Westen daraus, waren zu neutralisieren. Aber
Rache für
beinnende Normalität
darf nicht sein. Das auch ist modellhaft vergleichbar für andere Fälle.
8.
Nicht die wiederzuerwerbene Topographie der Kindheit konnte zumeist im wieder
betretbaren Osten als Ziel des Lebens realiter und life gefunden werden.
Was nach alter Väter Sitte wohlgeordnet hinterlassen wurde, auch im
Zorn der Zeit, wurde nach über einem halben Jahrhundert zum Wiedererwerb übergeben
als Ödland
grauer Zonen, für das es keinen Bestand geben kann, wenn dieses Land
nochmal Geschichte einer Menschenkultur machen will unter den anderen. Dazu
kamen schnell die westlichen Billigmaterialen nach der Wende mit westlichen
Geldern gefördert in böser Mischung als Programm einer sog. Dorferneuerung
in Wirklichkeit ohne Konzept gegen die Plattenbauten der LPG das Endede der
Dörfer ohne Kirchen und Güter nach westlichem Muster nach dem Kriege. Aber
unter und zwischen diesem kontaminierten Gelände
und solchen Ruinen konnte auf den Grundrissen archeologischer Funde der Geschichte
neu
aufgebaut
werden.
Anders als je
sonst irgenwann oder irgendwo. Die Kindheit als Einzelgeschichte der Seele
ist ein nichtkompatibles System. Von dort aber eine Energie, die man
dem Land nicht nur dort überall hätte zugänglich machen müssen.
Die die zurückkamen, waren oft gar nicht mehr dort geboren, aber aus
alten Linien und inzwischen fremden Berufen zurückgeführt in alte
Konditionen. Was sie mitbrachten, musste teils vergessen, teils dort besonders
aktivuert
werden. Und wieviele noch hätte man einladen müssen, wie die Emigranten
vor dem Kriege, wenn sie zurückkamen und hier aktiv wurden, nun aus
eigener Geschichte von Jahrhunderten. Vertan. Dies neue aus der Virtualität
ins Reale zu führen wäre eine sehr unserer Zeit gemässe Geistes-Bewegung
geworden.
9.
Die Geschichte der ostdeutschen Kulturlandschaft lag auf dem Verhandlungstisch
der Wiedervereinigung. Neben der Unterschrift auch des CDU-Kanlers
zur Abtretung der östlichen Provinzen an Polen und Russland die
Anerkennung der DDR-Brache nach den Enteignungen 1946. Das restliche Kernstück
östlicher Kulturgeschichte wurde der DDR - Auflösung als Beute übergeben,
indem man sich
selbst die Taschen vollstopfte. Nicht die Russen haben es verlangt, nicht
die Konkursverwalter der DDR hätten
den Vorsitzenden einer CDU-Regierung mit dem Slogan seit Adenauer "Einheit
nie zur Bedingung/unter Gesetzen der DDR", zu solchem Opfer zwingen
können, nicht, weil die westlichen Freunde das so wollten. Es wurde getan,
unter dem Schwur des Schweigens,
dass
selbst der Europäische Gerichtshof der Menschenrechte zurückschreckte
und alle deutschen Gerichte und Gesetze mitmachten. Nicht zu Gunsten der
Siedler, die heute auch und wieder enterbten, also um der Wählern
oder um des sozialen Friedens willen, sondern zu Gunsten der ehemaligen PLG
Agronomen,
die heute
das Land besitzen und die Macht auf dem Lande, das Bild bestimmend in allen
alltäglichen auch ästhetischen Details, -alles andere ist abgerungen-,
dass nur die früheren
Besitzer- und das hiess die aus dem Widerstand gegen Hitler nicht wiederkämen,
was es zu erkennen gilt. Hier war, wäre Angstpotential, die Quelle der
deutscher Erneuerung, aus sich selbst, vom Grund auf den Beitrag zu leisten
einer deutschen Farbe im Gesamtbild der Welt wieder. Was zu verhindern war.
Die Dönhoffs und Dohnanys und Lambsdorf im Westen ohne Land waren schon
lästig
genug. Es wäre das Ende gewesen der deutschen Leisetreterei, jener Lachnummer
von Pisa und verschenktem Schloss in Berlin als Haus der Geschichte Preussens
und seiner Nachbarn und Deutschlands Versagen als Helfer für Israels
und Palästinas Frieden als anstehende Lösung des Welt-Knotens nicht
nur dort und nun wirklich. Barenboim und Averny oder Yesh..Leibowitz machens
vor.
10.
Was es zu verantworten gilt. Entweder wird diese Chance geschichtlicher Erneuerung
nun endgültig verloren. Und aus den Dörfern werden unter-vorstadt-Slums
mit gerichtlichem Bestandschutz des Elends Ausgeschlossener in abgeschriebenen
Provinzen als Armenhaus der Republik, ein Schongebiet Ruhiggestellter
der falschen Politik.
So wird den Augen als Tastsinn des Lebens Aufmerksamkeit zukommen müssen
oder wir haben verloren in noch ganz anderer Verantwortung. Diese Weltgegend
war schon immer in enger Verbindung von Natur und Kultur zur Geschichte geworden.
Wer eines davon anrührt oder vernachlässigt, verliert das andere
auch und alles. Letztlich sich selbst. Darum mehr als anderswo wird hier das
Menschenrecht des Auges gelten müssen. Wer sein Haus, seinenen Garten,
den Hof, die Ortes, Dörfer und Städte aus Unkenntnis oder Mutwillen
in Billigmaterialen des Inustriemülls verkommen lässt, wird schuldig
vor ganz anderen Gerichten als denen den Menschen, die aber sich eine Ordnung
geben
sollten
dieses wichtigstes
Kapiatl
zu nützen zu mehren oder zu bewahren, nicht als Marktwert, sondern als
eigene Identität. Es fängt bei den Bäumen an führt über
die Häuser und zeigt sich an den Kindern. Und immer fast nocheinmal vorgeschichtlich
an der eigenen Gestalt bis in die Gesichter und Sprache. Kunst, aus der Kultur
der Natur entwachsen, wird am Ende wieder vor der Realität sich rechtfertigen
müssen, beweisen können, was sie gelernt, ist und aus was sie besteht.
Und hier konnte sie es zur Heilung oder als Bankrott eines Landes und seiner
geistigen
Provinzen menschlichen Auftrags. Es wird darauf ankommen in einer artifiziellen
Welt des Plastik unserer Apparate und Flugzeuge und deren Bauten des Designs
der harten und glatten Kanten und aseptischen Ästhetiken unverdaulicher Materialen
in der Natur, wieviel Inseln wir schaffen, erhalten, Anker werfen, hinüber
retten, einbetten , von dem woher wir kommen, sonst wird alles verloren sein.
Ein Entwurf.