aktueller Nachtrag zum 17.Juni von SPIEGEL-online.Pentagonbericht über Gefängnismethoden im IRak 2003/4 mit Bild
Der gerichtlich verbotene Blick auf den Nachbarn von unten. Nein, sie dürfen damit nicht durchkommen.

Zur Situation.

Der Nachbar auf der Südseite des Zurückgekommenen. Der Prozess(Landgericht Neubrandenburg)wieder verschoben auf Mitte Juli, Wunsch der Gegenseite, wieder.Die wunde Stelle. Von zwei Seiten die Befestigungen durch Bretter dort. Die Steine hier. Die DDR-Koniferen dort und die Rosen und 2-3meterhohen Exoten hier. Bald noch die Pfeiler mit verbindenen Teilen oben alles hoch zu binden In den Koniferen extra eine Lücke gelassen, trickreich damit die Kamera durchschauen soll, zum Verbot per Gericht(Unterlassung bis 25 000 Euro Strafandrohung). Wegen beschädigung des Intimlebens drüben..

Und soll wachsen, wachsen, alles zu. Aber weich und vielgestaltig. Den Asbest zu und das Orange und Grün der Plastikwände. Alles zu. Den Augen und Sinnen Bald armiert mit den Pilastern aus Potsdam, Sans souci..
17.Juni, der Tag einmal der Ehre des Ostens jenseits der Grenze
Damit das Intimleben nicht gestört wird offen gelassen.
Das, was nach den Zerstörungen an den Pflanzen hier wieder gewachsen ist. Sonst doppelt hoch jetzt.

San Souci

Und werden sagen ich störe. Störe sie.Ja hoffentlich - auf.

bis vor 3 Jahren
von oben.Der gerichtich verbotene Blick
von anderer Seite
ist alles eine Sache des Blickes und der Gedanken darin. Wie der Pornograph nur Porno sieht, sieht der andere immer Ur-Sprung der Welt.Die Grenze liegt genau da.Wo ein Gericht dieser Welt entscheiden soll. Aber ohne sind wir in der Hand der anderen.Immer wieder.