Die Notwendigkeit eines erneuten Versuches die Auffahrt(Verbindung Strasse zum Hof von uns selbst gepflastert )zur Diskussion zu stellen sehe ich nicht als gegeben an.

Genehmigt ist alles durch den Brief der Gemeinde (Weinhold)vor Ausführung der Aktion den Beton wegzureissen und die historische Situation auch dort wieder herzustellen.

Die Ausführung wurde mit ortsüblichen Steinen des Dorfes selbst und Arbeiten der Leute vom Ort sachkundig und aufwenig nach unseren Möglichkeiten vorgenommen(siehe Annenhof und Dargun).Alles im Zusammenhang mit dem Denkmalsschutz und Ensembleschutzgedanken des Ganzen gemäss alter Aufnahmenund nach dem Muster der erhaltenen und wiederbelebten Pflasterung des Hofes.

Die jetzigen Situation des Ortes ist Betonstrasse nach veraltetem LPG Standard der Plattenbauten. Neue Bemühungen von Gemeinde-Anlagen z.B. gegenüber überzeugen nicht. Nach Einrichtung ortsunüblicher Bretter-Zäune und Sträucherbegrenzungen blieben alle Pfanzen von Wasser unversorgt und das Terrain verödet. Die Auffahrt und Strassen mit Hausanbindungen (siehe Weihnold) gleichen betonierten Autobahnormen usw. Fragwürdige Massnahmen an anderen Stellen des Ortes (Ausbau Bäckerstrasse und altes Stadtgut als Insel von Bodendeckerverwucherungen) lassen an den fachlichen und ortskundigen Masstäben zweifeln bis zu Verschwendung öffentlicher Mittel. Dem historisch unsinnigen Plattenbau auf dem Lande und Beton als Strasse im Dorf als Zukunftsmodell konnte hier auch am Beispiel der Einfahrt Dorfstrasse 3 im historischen Sinne begegnet werden, ein Modell für alle, die an einem bevorzugten Leben im Dorf auf dem Lande und nicht ian dem in einer verarmten Vorstadt der 50er Jahre interessiert sind.Die Wiederherstellungen der alten Bau- und Ortsstrukturen in den Ostseebädern auf Rügen und Usedom zeigen den Weg alte Fehler aus Ost und West gemeinsam zu vermeiden oder rückgängig zu machen. Modern und zukunftsträchtig. Das Ganze ist durch Studium und Leben mir durchasus vertraut.

Eine infragestellende Diskussion der bisherigen Pfasterungen am Ort ist nicht sinnvoll, da der momentane Bürgermeister in ähnlichen Situationen bedauerlichen Anlass zum Zweifel an seiner Konflikterkenntnis und deren Regelung gab. Eine Behinderung von Fahrzeugen oder Menschen guten Willens durch dieses natürliche und heute aufwendigste, jahrhundertealte Strassen- oder Wege- und Hauseinfahrtsführung ist nicht nachweisbar. Die allmähliche Anreicherung der Steine mit einer Humusschicht durch Laub und Witterung wird auf natürliche Weise das zu erwartenede Biotop einer atmenden und fest nachgebenden Oberfläche bilden, die Augen und Füsse oder Schuhe demnächst mehr und mehr erfreut.

 

 

Freitag, den 16. Juni

Antwort an die Gemeinde N. wegen der Ausfahrt, schon wieder

siehe auch>

Soviel rehabilitieren. Vor wem.
und nie eine Verbeugung. Vor dem Zurückgekommenen. Mit Mühen. Leben gegen das, was verstört möglich auf Dauer? Unvereinbarkeit des Universums gerade in den elmentarsten Dingen.Woraus die Explosienn kommen.