Filme aus dem Exil.

Alle Filme des Lebens, die als Oeuvre gezählten. Und als er wieder heimkam nichts mehr.
Das Thema verloren. Oder die Kraft. Oder weil niemand was vom ihm wollte. Hatte zwar erklärt nichts mehr. Nicht mehr auf dem Theater, nicht mehr im Film. Schon seit der NACHT und nach dem TRAUM. Aber wer liesst, hörte das denn ? Fragan von den Opernhäusern, den reich dotierten, Theater, gerade von dem. Lächerlich. Fragen warum nicht wieder Film nachdem er sie los hatte, die in langen Monologen seine Filme besetzte. Nichts. Unbemerkt. Endlich ist er still. Abhanden gekommen.
Grosse Abhandlungen über 550 Seiten Parsifal, darin alles andere enthalten, in Amerika, über 300 Seiten aus England zum Wagner Theater und darin der Parsifal-Film als Conclusion von über hundert Jahren RW auf dem Theater. Aber wenigsten als Frage, die immer wieder versuchende Frage, Angebote, denn Geld wird gebraucht zum neuen Tun. Und das Theater ist auf dem Hund wie nie , sagen sie selbst. Nichts.

Das neue Tun seit 2000 der Entschluss die Urhütte der Geburt als natürlichen selbstgestellten Auftrag zu retten. Zu retten aus dem Elend, dem unerträglichen des Hohns und vor schon eingereichtem Abriss der reissendenen Hunde nun der Welt. Die einmal die Nacht war. Vielleicht auch um nur etwas zu tun lieber als nichts.

Schweigen und einfaches Tun. Das Haus wächst, Raum um Raum wieder ins Licht und darum der Abstand zu dem anderen, der Abgrund anbrandend, der wahre Müll und das Nichts.
Wird man die Filme, im Exil davon entstanden wollen? wird die ebenfalls verbannte Gefärtin der grossen Monologe und Zeit tun dürfen, sagen, was sie nun kann und weiss? Nein, niemand will sie, wenn sies ertrotzte als Ungewollte solchen Wissens, ohne Echo bis auch das erstarb, jetzt zu Füssen der anderen Welt das letzte Glück ertastend als Aschenputtel des Endes, wenn der Thron der ersten Welt schon lange verweist. Angst überall Angst um eigene Pfründe, das Nichts der Leere, in dem sie sich eingenistet, ohne Neugier und Fragen , wenn schon Antwort nicht mehr taugt.


Das Haus aber wächst und wächst bald auch mit letzten Räumen erlöst, als Widmung im Wind ohne Baum und Strauch umschattender Erlösung. Wie lächerlich. Wenn keines mehr lacht, weil es niemand sieht oder will. Aber da.