Hans
Werner Henze wurde jetzt achtzig und erzählt wie einfach wegging und an schönem
Platz sich ein Haus nahm bereitete im Süden wo es warm ist mit jahrhunderalten
Bäumen, von überallher. Feuer in dem Vorraum wo er spricht. Das andere
Modell. Hier der Koffer der Flucht, nun wieder zurück, die Latten der Liege
auf den Resten der Balken des Stalles, der Fussboden, wo geboren wurde.
Wiesen
rund ums Haus, bis an die Mauern. Das Haus in den Wiesen, Kann man sagen. Nun.
Der
alte Pflaumenbau, einziger, der überlebte, nicht beachtet früher, so klein,
am Rande der Wiesen, bei den Kücke,. am Wege.
Nicht
die Wegnahme nur des Erarbeiteten, Lebens-Werks, war das Schlimmste. Aber die
anderen nun zu dulden, wie alles wegmachten Baum um Baum, und bestimmten, was
gut ist und schlecht, gegen alles, was vorher entstand, mit Bedacht und das
ohne Eigenes. Nur so.Wohl. Der arme Vater. dann ging er. Einfach fort, gut
dran nicht fortgejagt zu werden. Übergabs denen, von deren Erben wirs nun erwerben
müssen, gegen der Erlös aus dem Werk des Lebens. Das davon lebte, ist, dass
es nicht wa, ist, wie das der Anderen. Als Eigenes, das die anderen nicht wegmachen
können. Uheberrechte. Was wenn sies wegmachen? Abschlagen ins Nichts. gedanken
am Abend des Tages.
14.Juni
Mittwoch