Washington/Berlin - Merkel kehrte am Morgen von ihrer ersten USA-Reise seit ihrem Amtsantritt nach Deutschland zurück. Vor allem im Hinblick auf den Atomkonflikt mit Iran vereinbarten Merkel und Bush bei ihrem Treffen im Weißen Haus eine enge Kooperation. Beide Länder wollen gemeinsam verhindern, dass Iran Atommacht wird, hieß es nach dem Treffen der beiden Staatschefs. Allerdings müsste eine diplomatische Lösung gefunden werden, betonten beide. Bush sagte, iranische Nuklearwaffen bedeuteten eine "gravierende Gefahr für die Sicherheit in der Welt". Merkel hatte bereits vor ihrer Abreise in die USA Iran massiv kritisiert und der Führung in Teheran vorgeworfen, "rote Linien überschritten" zu haben.
Sonnabend, den 14.Januar
die einander brauchen. Das ist nicht schlecht
ein neus Kapitel?
viel Hoffnung-vertan schon?
Guantanaomo ist ein Skandal und die Flüge mit Gefangeneen als Globalisierungsopfer ohne Beispiel unterdenen, die sie demokratische Staaten in Freuheit nennen.

Was aber hätte gesagt, getan, gewollt werden müssen.

Globalisierung ja. Als Kommunikationssystem.
Aber dagegen heisst auch immer; nicht Einstellung der Landwirtschaft in Europa zu gunsten der Genmanipulation aus Amerika und im Sinne vereinheitlichter Rassen und Sorten als Dominanz aller anderen(WTU)

und nicht Hollywood allein übernimmt die Information und Welt-Unterhaltungsindustrie und damit die Infiltration aller Seelen der Menschen.
Später dann die US-Sprache als Weltsprache, über Kunst und Kultur vereinheitlichend mit Subventionsverbot.

Das behaupten der solitären Positionen Europas würde der globalten Struktur der zukünftigen Welt so guttun, wie die alten Materialien den Architekten der neuesten Bauten als Anteil am Ganzen.

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14. Januar 2006 Druckversion | Versenden | Leserbrief
IRAK-KRIEG
BND lieferte USA auch militärisch verwendbare Informationen
Unter den Informationen, die der Bundesnachrichtendienst während des Irak-Kriegs an die USA übermittelte, befanden sich auch militärisch verwendbare Daten. So wurden etwa Kenntnisse über Truppenbewegungen in Bagdad und die Position von Verteidigungsstellungen weitergegeben.
Hamburg - Amerikanische Geheimdienstler drängten nach SPIEGEL-Informationen in der BND-Zentrale unablässig auf Zugang zu den als höchst nützlich betrachteten Daten. Im Gegenzug übermittelten die US-Geheimdienste dem BND Informationen über den Kriegsverlauf, die der deutsche Auslandsgeheimdienst für seine Lageberichte an die Bundesregierung nutzte.