Dienstag den 11. Juli

es geht um die Freiheit des Blicks

Kamera 1

was wir tun, getan, tun werden, allen

Kamera2

und um die Behinderung der Beschädigungen an Kiefer, Tuje und Ilex Apfel(grettet gerade )

Kamera 1
Schulze
und ihr Neffe, die glauben man wolle sie sehen
Es geht um das letzte Recht, die Freiheit des Blicks und ihn zu verkünden in dem was er sieht, allen, die Taten steter Veränderungen von der Wüste zur Kultur und sei es nur die Natur wieder herzustellen, die verlorene, die Deformaton zu ersetzen durch Form. Von allen Seiten des Hauses woher wir gekommen, mühsam erworben wieder errichtet.
die für webcams vom Amtsgericht in Demmin verbotenen Fenster
was sie frei gelassen, damit man reinschaut um zu sagen, man schaue hinein mit Unterlassungsklage vor zwei Gerichten bei 25 000 Euro Strafe
Kamera2
so gross wie das, was eine blühende Rose füllt soll nun vor Gericht verhandelt werden als Freiheit der Kunst gegen Freiheit um die Intimität des Individuums. Nossen dorf 2006
zwei mal jetzt hat die Staatsanwaltschaft dem querulierenden und vandalisierenden und krimininellen Neffen bis zur Gefängnisstrafe Zügel angelegt, hoffen wir das Landgericht erkennt auch aus welchen Motive hier mit höchsten Gütern Missbrauch getrieben wird.

Was das Leben am Ende bringt oder ermöglicht
und was die Jungen noch müssen.
Zwei Lehren über das Glück.

Märkische Allgemeine 11.7.06

11.07.2006 / Potsdam
Ade, Adina!Jungaktrice Vetter ans Wiener Burgtheater verabschiedet
Zu einem doppelten Abschied wurde am Sonntagabend die "Onkel Wanja"-Aufführung in der Sanssouci-Orangerie. Zum einen war es das Finale der beiden Unterwegs-Spielzeiten des Hans-Otto-Theaters. Zum anderen war es der letzte Auftritt der Schauspielerin Adina Vetter, die von Potsdam an das Wiener Burgtheater wechselt. Schauspieler-Kollege und HOT-Urgestein Hans-Jochen Röhrig dankte ihr mit einem großen Sommerblumenstrauß für die anregende Zusammenarbeit in den zurückliegenden beiden Jahren.
Die 1980 in Berlin Geborene war im Sommertheater-Doppelprojekt als Gräfin Olivia in Shakespeares "Was ihr wollt" und als Professorengattin Jelena in Tschechows "Onkel Wanja" dabei. Ihr Potsdamer Debüt gab sie als Gunda Brentano in der Uraufführung von Markus Hilles Günderode-Stück "Lina". Adina Vetter, ausgebildet an der Ernst-Busch-Schauspielschule Berlin, war die Corinna Schmitt in der Erfolgsaufführung "Frau Jenny Treibel" mit Katharina Thalbach, die Luise in Schillers "Kabale und Liebe" und die Konstanze Mozart in Peter Shaffers "Amadeus". Ihre neue Wirkungsstätte hat sie inzwischen bereits kennen gelernt. Im Mai hatte sie die erste Premiere an der Donau in Jon Fosses "Schlaf", einer Koproduktion des Burgtheaters mit den Wiener Festwochen.
Den künstlerischen Quantensprung an die Wiener Burg wagt Vetter nicht allein, sie hat einen treuen Begleiter: Naco, der spanische Hirtenhund, wird die Jungaktice beschützen, wenn sie künftig mit großen Mimen wie Edith Clever, Hannelore Hoger, Sven-Eric Bechtolf, Klaus-Maria Brandauer und Tobias Moretti auf den Brettern steht, die die Welt bedeuten. MAZ

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