Mittwoch, den 7. September

morgens 7.00h

der Hund des Nachbarn unter dem Fenster, in der Nacht aktiv, mit Rache für das alltägliche Getto mit Gebell, musste aus dem Krampf des Lärmens gebracht werden
hinter dem "Kapphof", nun freigegeben zum Abriss des Betons, die Enten und Hühner der Bewohner der Plattenbauten aus der LPG Zeit. Sollen bleiben, als letzte Reste des landlebens seitlich der Garagen, am Fuss ihrer Paradiese. Ach, wenn sie wüssten, wie anders das Leben sein könnte, das man ihnen nicht gelehrt.Der morgendliche Hahnenschrei kommt nun daher ins Kinderzimmer.
so fahren denn am Morgen die Busse mit den Kindern zu neuer Infiltration, dass sie still sind und empfänglich für die neuesten Verkaufslockungen an den Bildschirmen in jedem Haus so besser und kontrollierbar.
o nein, sie beneiden den nicht, in diesem Haus, mitleidig, wenn sie milde sind, ohne Fernsehn und Heizug auf Knopfdruck, und Wasser aus jeder Wand.
Wände nicht wärmegedämmt, Türen und Fenster alt, und die Böden nicht pflegeleicht, dass sie fliehen, wenn man sie fragt. ob sie, gegen Entgeld etwas helfen.
Auch die Äpfel hier, nicht nach der Norm, kommen nicht auf ihre Märkte, wo alles so billig ist, aus Australien oder Chile.

Amalie

Ewig sein! ewig, ewig, ewig mein!-O, ihrMächte des Himmels! Entlastet mich dieser tödlichen Wollust, dass ich nicht unter der Bürde vergehe!

 

K.Moor

Reisst sie von meinem Hals! tötet sie Tötet ihn! (den Vater), tötet mich! euch! alles! Die ganze Welt gehe zu Grunde!.

 

Nein auch CDF kommt da nicht mit

Für einen Tag zu sehen in Greifswald, Gouache(2) mit Vorzeichnungen des jungen CDFriedrich in Kopenhagen, wo er studierte, wie viele damals, wo die Kultur zuhause war, neu gefunden, zu Schillers Räubern, letzte Szene. Wie das alte Radio des verg. Jahhunderts berichtet.

In die Platenbaute der LPG/DDR, die sie nicht hören, wie die der westlichen Unterkünft DDR-light.