was geplant ist, wenn wir dürften

Projekt Revitalisierung
der Schumacher'sche Koppel und Erbhof für HJS (jetzt Kapphof genannt)
LPG Beton weg

Muttererde hin
Hist. Weg wieder herstellen, vom Dorf aufs Feld (jetzt zur Schule)
Hist. Kanal wieder herstellen, seit Eiszeit, in DDR unterird. jetzt unnötig da Ortskanalsisation die Gerüche abfängt Teiche wieder einrichten, zur Entlastung der jetzigen Grundwasserschäden. (In DDR egal, weil niemand rausging in Park und Garten, als abgeholzte Wüste)
Bepflanzungen wie vorher Weide, Wiesen, Obstbäume, Hecken.
Öffentlichkeit herstellen, zugänglich machen, mit Dorferneuerungsprogrammen
Alten Parkteil Gut wieder herstellen als auch öffentlicher Raum.

Wer solche und auch noch zum gemeinem Wohl angelegte gutwillige Investitionen behindert oder durch selbstgeschaffene Zwangsituation in die Höhe treibt, sollte ab sofort mit einer saftigen Investitionsbehinderungssteuer, in der Höhe gemessen an seinen Forderungen, belegt werden, besonders, wenn er die Basis seines Grundes aus Wendegewinnen bezog. (Die sogen. T.Steuer)

T.

Zum Typus des Wendespekulanten

Wie er sich die Flächen und Gebäude mit heutigen Methoden aus der Konkursmasse der Ost-Westgeschichte herbeischafft, bewegt sich vielleicht noch im System auch seiner politischen Freunde nach allen Seiten (SPD und Arbeitgeberpräsidentschaft des M/V.Bauenverbandes). Dass er aber produktive Aktivtäten von Investitionen zugunsten öffentlicher und historischer Revitalisierungen durch "sittenwidrige Forderungen" (nach dem Urteil der Notarin in D.) von Spekulationsgewinnen aus den Wendegeschäften behindert, und damit alle, die was tun wollen, ist ein Skandal und Zeichen der Situation im östlichen Lande, das für jede neue Regung dankbar ist . Im nächsten Jahr ist Wahl in Mecklenburg/Vorpommern.

Die Situation in den östlischen Ländern des Bundes, die sie gerne die neuen nennen, ist nun durchaus anders als selbst die Verfasser des Vereinigungsvertrages auf beiden Seiten sich gedacht oder gewünscht haben mögen.

Die weitere und nun auch westlich festgeschriebene Benachteiligung der 1946 enteigneten Grundbesitzer auch 1990 und in der Folge führte nicht zu einer Neuordnung des Rechts auf Land für viele Kleine zu ungunsten von wenigen Grossen. Im Gegenteil entstanden neue grosse Einheiten aus den ehemaligen LPG Strukturen, sowohl an Land wie in Besitzern. Mit einem Verwaltungsapparat, der etwaige Einkünfte aus Pacht und Verkauf des als Enteignung bestätigtem Besitzes auffrisst, ohne Nutzen für die Allgemeinheit. Die Neugründung der neuen Grosseinheiten sind vergleichbar mit dem, was man früher Bauernlegen nannte. Kleine Einheiten wurden in grosse eingefügt, unter gleichem Vorwand, die kleinen wüssten damit nicht umzugehen, hier verwaltungsmässig vor Brüssler Forderungen oder Begünstigungen. Das führte früher schon zu Ungerechtigkeiten, so jetzt zu nachweisbarem Betrug und ist in der Folge dieser neuen Besitzer ohne Geschichte der Verantwortung die eigentliche Katastrophe der Folgen von Entrechtung und Verelendung der ländlichen Kulturen im Osten. Allein die Entlassung der wenigen Arbeiter der industrialisierten Landwirtschaft im Winter bis zur Frühjahr mit Belastung der Arbeitslosenkassen und in der Zwischenzeit Aufnahme von Ein-Eurojobverpfichtungen ist skandalös.

 

 

Die ursächlich rechtliche Katastrophe aber ist jene der Anerkennung des DDR Rechts und dessen Aufnahme in die von uns immer und selbst gerühmte freiheitlich rechtliche Grundordnung als Angebot zur Einheit immer hochgehalten, und nun ein grosser Betrug von oben, wie jener von unten.

 

Sonnabend
vor der Abreise nach N.
den 7..Mai 2005

Was ansteht:

Es geht um diesen Grund, den sich der ehemalige Bereichsleiter T. der LPG und heutige Besitzer und Pächter von mehr Land als alle Güter früher in den Dörfern rundum, angeeignet von ehemalgen Siedlern bei Ankäufen oder Pacht von der staatlich kontrollierten BVVG. Kontaminierte Flurstücke, als Dreingabe gnädig unter Abzug vom Ackerpreis, von der alten Siedlerin an der holländischen Grenze (für ihn Rep.Flucht!), die er nun unproduktiv und investitionsbehinderernd zu Wucherbedingungen denen vorenthält, die was tun wollen, selbst wenn die Öffentlichkeit damit benachteiligt wird. Dass es sich hier um ehem. Koppeln und Parkstücke aus dem ehemaligen Besitz des Gutes und neuen Investors handelt, der das so nicht ansehen kann, erklärt sein böses Handeln, wie das des helfenden Wiederkäufers. Heuschrecken sagte sein Parteigenosse zu miesen Kapitalisten, was würde dieser dann wohl sein?

Nun ist dieser T. als Abdecker der Geschichte und Ökonom oder politischer Mensch sicher ein kleines Licht, aber er bestimmt doch, wie seines gleichen als Typus das ganze Land dort. Nach Pfingsten mehr, und dann mit vollem Namen und Adresse zu versenden an alle, bis dahin bat ich um Antwort.

augenblickliche Situation
vor der Renovierung des Gutshauses 2004

Situation bis 1945
und so wieder herzustellten und offen für alle