Durchfahrt durch den Ort
Es wäre sicher gut den Rand der Strasse durch den Ort genau zu prüfen, wo Abzweigungen besser gefasst und Verbreiterungen zu vermeiden und Einfahrten mit den Eigentümern neu zu konzipieren wären.
Zu bedenken wäre in der Einfahrt zum Dorf die kahle Front vor dem Neubau durch Bäume zu mildern, die Garagen dort durch Anpflanzungen parkähnlich zu fassen, an der Gabelung der Ringstrasse die Ecke mit vorhandenen schütteren Bäume auszulichten und durch Unterstützung der Stärkeren drei und Herausnahme mindestens zweier eine bessere Einzelwirkung zu finden, weiter die Ränder in der Dorfstrasse genauer zu begrenzen und die Anrainer der Grundstücke Weinhold einzuladen eine gemeinsame Lösung zu suchen, damit der betonierte Autobahneindruck durch Massierung der Breite jetzt aufgehoben wird (die jetzige Betondeckung ist von der Baubehörde bei strenger Auslegung sicher nicht erlaubt).
Die Abzweigung nach Volksdorf, sowie die weitere Ortsdurchfahrt ist dabei genau zu gestalten. So, wie vielleicht jetzt schon im Rahmen des Bäckerweges und auf dem alten Stadtgut geplant.
Nach jetzigen Urteilen aus Nachbarorten :“in N. kriegt man kein Bild rein“,
oder “ N. ist der schlimmste Fall“,(Fr.A.Weinhold selbst), sollten wir aufgerufen sein was zu tun. Der Blick in die Nachbarorte genügt oft.
Eine Baumallee durch den Ort wäre schon viel. Angefangen von der Einfahrt, wie beschrieben über die Ringabzweigung und neue Teichgestaltung rechts mit Einmündung in den Bäckerweg bis zur Abzweigung nach Volksdorf und weiter so Richtung Stadtgut oder Ausfahrt. Das alles gehört in eine Gesamtplanung in der Wahl und Anordnung der Bäume mit Einbeziehung der grösseren Flächen jetziger Anlagen Stadtgut, Sportplatz und neuer Teich.