Nachtrag.

Dass in dem Film von Maximilian Schell über seine Schwester Maria ihre Tochter mit Veit Relin nicht vorkam, sollte sie und uns freuen. Dieser Mann kommt in dem oben genannten Film zu ihren Ehren vor, indem er erklärt, neben ihr vor der Kamera, dass er mit seiner Frau Maria Schell nicht mehr arbeiten könne, keine Verwendung mehr für sie habe, weil er alle Schubladen zu gut kenne. Schwamm drüber, wisch und weg. Samt Brut.

Dass und wie aber M. nie vor die kamera ging ohne Mann vorher, und seis der Beleuchter, war ein Witz, der sich hielt. Dies als Ursprung dessen, was man Seele nannte in ihrem Spiel, unbefragt?

Seelen habe sie deren drei, sagte Oskar Werner sofort, als er mit ihr auftrat, schon beim ersten mal.

 

A.Speer sei in London gestorben, in den Armen einer jungen Geliebten. Soviel Fragen, reden, nicht nur über Sp. als Zeugeen der Geschichte, und keiner fragt die Frau der letzten Dinge.