Die
Nähe des Grabes
führt zur zunehmenden Vorstellung vom Liegen
im Kalten und Dunklen
unter dem Gras
und Geröll der Zeiten.
Es führt zur Trennung des Geistes von der Materie
unserer Erscheinung
auf diesen Oberflächen
in denen wir leben.
Mit der Ohnmacht nicht mehr einwirken zu können, wenn die Dinge anders oder
falsch laufen, die uns betreffen. Womit der Tod dann beginnt.Schon kurz aus dem
Haus, ist es nicht mehr dasselbe, auch wenn niemand etwas anders machte.Und
selbst, wenn wir nicht die Bilder machen, was hier geschieht als Bild oder
zuletzt aus dieser Hand geliefert, ist also ob es von hier käme.
Mozart, vor dem Tode am Requiem arbeitend, sah, wie sein Schüler die Noten weiterschrieb, als er es sebst nicht mehr konnte, und unterbrach ihn mit letzter Kraft in einem "eben nicht", indem er sah, wie der vertrautester Kenner seines Oeuvres zwar getreu dem Bisherigen weiterschrieb, aber nicht wusste, wie denn der Meister es gerade nicht so wollte wie bisher, und darin lag dann sein Genie der lebendigen Veränderungen solange er lebte.
