Sonntag,
den 4. September morgens um 6.00h
am
Morgen
den 4.September
um 6.h
X
die
abgeschnittenen Akazien 2oo3
Kamera
1
wo
ist dennn da die Intimsphäre des Grillfestes. Im Bilde "berührt
oder verletzt"?
x
alles,
was hier stattfindet, im Hof der Sch. liegt hier x hinter
dem Hausund der Linde, alles andere sind 6 Schuppen dicht bei dicht vor der
Feuerwehr
Kamera
2
Grundstückzufahrt
X
hinter Garage und Matten auf
diser Seite
Das also ist die Kamera, die die Zufahrt überwacht?
in Wirklichkeit jenes Schlupfloch meinend, von wo her die Zerstörungen
der Pflanzen ihrer Ursprung nehmen. Die Tuje noch verdorrt sichtbar
wie
weit muss die Kamera nach hinten aufgestellt werden, damit sie akzeptabel
wird? Fragen wen, um Erlaubnis?
Akazien
alle weg 2003
Akazien,
auch da, wo nicht ihre Grenze ist, ihre Welt ist, Zerstörung. 2003
2
Jahre später gerettet, selbe Stelle Mauer gesetzt, Pflanze versorgt.
.Hinten
links, die einzige Fläche, wo ein Mensch in voller Erscheinung sichtbar
wird, ist Feurwehreigentumund für die Kamera hinter dem Baum. Alles andere von
6 Hütten verstellt.
2005
wo
sie im Haus nicht mehr rankommen zu zerstören ohne Hausfriedensbruch, dort
gehen sie jetzt gegen die Pflanzen vor, wenn wirs nicht verwehren. Mit eben
allen
Mitteln,
und dann klemmen sie sich hinter die Gerichte mit solchen Rechtsbehauptungen
auf
Armenbasis, vorgebliche Sicherung der individuellen Freiheiten als Ausgangshort
des Frevels und Vanadlismus.
es
ist Krieg würde Schleef sagen-und starb
gerettet
Das
Panorama der Kamera 1 ohne Menschen, ohne Fenster, Türen. Vor den Wänden und
Pflanzen.
Aufs Eigene gerichtet
versuchen
es auf natürliche Weise,
genügt aber nicht
Kamera
auf die Einfahrt-so ein Unsinn, die man nicht sieht.
Auf ein Grundstück, dass verstellt ist von eigenen Hütten und
mit einen von Matten verhinderten Blick und mit einem Baum im Bild, der langsam
den Raum einnimmt des
Stalles und Nests, vor alledem, wie gut.
Ur-Recht des Sehens, aufzunehmen und zu zeigen aus eigenem Fenster, das
Eigene, die Sonne, den Mond, wies die Augen sehen, sonst nichts.
Nicht zu nehmen wie den Atem, es ei denn man nimmt die Augen, das erkennende
Streben, tötend, alles, wer das nicht will, muss ausziehen, weggehen.
Dem Dorfrichter aber Last werden, auf unser aller Kosten, wie ist das erlaubt.
das stossen nicht verschiednen, entgegengesetzte Interessen aufeinander,
die abzuwägen, auszugleichen wären, das ist das Böses aus sich selbst Wirksam
im Drang das Sehen auf sich zu lenken. Und sonst nichts.Aber viel, wenn es
Helfer findet ohne Risiko der Kosten wirksam zu werden.
Anschauen-
sie, und du weisst alles. Also doch, und vor allem solche, tuns auch: Torrini,
Deix, aber nicht meine Aufgabe. Wie das Böse in die Welt kommt. Hier ist es.Sie
werden es treiben bis ans Ende der Welt. Und man muss Einhalt gebieten bis
ans Ende der Tage.
nochmal
ein neues Mittel den Boden mit Farbresten und Blösse zu halten