Das jetzt herausgekommene Buch mit ersten Texten RWFs mit einem Vorwort von Susan Sontag. Kurz vor ihrem Tode, in dessen zeichen geschrieben. Als sie damals, vor 25 Jahren zum Hitlerfilm, den Essey schrieb war sie ihm gerade noch mal entkommen. In dessen Zeichen stand der Text. Als Sieg und Dank. Aus anderer Welt.
In diesem Buch jetzt ein frühes Bilder der Mutter. In Klammern aus Danzig. Sie sie war also ein Flüchtlingskind. Und das erklärt viel. Von der Heimatlosigkeit in seinen Filmen und seltsamer Sucht nach einem Ort der Liebe. Mit radikalen Folgen. Sie haben vielüber ihn geschrieben, auch hier in Deutschland, anders als die Legende vom Poet maudit jetzt weiss machen will, einer mit den meisten staatlichen Preisen dieser Republick, er war der grosse Medien- und Staatsfilmer der BRD, genauso warum er trotz dem Lobesrummel gewichtige Gegenstimmen, wie Therese Giese hatte, dies hätte Susan Sontag herausgefunden, bei mehr Zeit, warum die Mutter so wichtig war und in ihr diese Ruhe- und Ortlosigkeit des Herzen in seinem Filmen. So wie sie auch hier,- im Film zu H.- einiges fand, so einfach, das andere nie ernstnahmen. Darum war sie besser als alle anderen, wenn sie über jemanden schrieb. Er kann sich noch im Tode freuen. So kurz und so ernst.