Frage an der Hersteller dieser Filme zum Theater durch sein Leben vor Anfang seiner Filme bis danach, ob er selbst vielleicht irgendwo, irgendwann, irgendwas, irgendwie machen wolle an einem der reich dotierten Theater der Republik: nie.
.
Abwehr von der Schaubühne1983. Auf Intervention EC( anl.Die Nacht).
Nichts von Mortier in Salzburg auf Intervention Edith Clever
für die Oper 1994.
Anfrage beim berühmten Wiener Burgtheater Penthesila 1986 :nein
Nele Hertling(Hebbel Theater in Berlin und Rühle in Frankfurt zus. mit der Szene in Salzburg(Stollhofer) als Opposition zu den Festspielen
Also alles in Ordnung. Alle seine Projekte entstanden. Der Beobachter von Anfang an, der gute Zu-Schauer hat sich realsiert. Vorne rausgeschmissen, hinten wieder ein? Nun abseits, abhandene Existenz. Auf höchstem Anspruch.
Das, was was galt in Medien und Budget, war in anderer Hand.
Jenseits der Institutionen und theatralischen Revulutionäre der Zeit. Oft mit Hilfe der politischen Akteure doch noch durchgekommen. Aber durch Produktionsmittelbeschränkung , wie im Film ohne Theater, als subtile Zensur, gezwungen andere Möglichkeiten aus eigener Ästhetik zurfinden, die zu erfinden war. Keiner, auch der respektierten, hätte je so gearbeitet, etwas hervorgebracht.
Sonst lebten diese Produktionen durch Auslandsreisen nach Paris, Salzburg, Madrid, Barcelona, Lissabon, Brüssel, Mailand, Rom, Parma, Moskau. In Deutschland Einladungen nach Hamburg, Hannover und München als Gastspiele.