Die
Mauer ist wieder da
Sonntag,
den 30. Oktober 2005
Neuestes aus dem Anus horribile der deformierten Seelen.
schöner
und höher und länger als zuvor
grenzt
was nicht dazu gehört ab
vermessungsmässig
erkundet und gesichert die Trennung von der Feuerwehr und der Befugnis, wer
da was zu sagen hat und wem was gehört. Remo Grüschow, die sie einreissen liess,
jedenfalls nichts.
Abgrenzung
tut not.
ab
hier erst beginnt das Grundstück der Schulzes. Und man sieht schon warum sie
etwas gegen Fenster da drüben haben
Am
Morgen kam der Anruf mit der Forderung des Bürgermeisters nach Säuberung der
Strasse vor dem früheren Kaphof binnen 48 Stunden. Es war Sonnabend, der nächste
Tag Sonntag und Montag, am Reformationstag, gehe er davon aus am Reformationstag
, dass alles in Ordnung sei, sonst müsse er amtlich einschreiten, mit Zwangsäuberung
durch eine Firma, deren Rechnung er dann schicke.
Zuerst
kam die Aufforderung nach Entferung der Kameras, die das alles aufnehmen
könnten,
dann die Anzeige bei der Polizei, wegen des Feuers, das die Kinder am Ende
ihres Tages gemacht,
dann der Eingriff über die Mauer, sie zu entfernen,
zuletzt der Nachruf des
Bürgermeisters ich zeige Sie an. Und nun also die Forderung nach Säuberung
der Strasse.
Und hinter über allem dieser liederliche Richter aus Demmin, der nicht
weiss, was er tut.
Alfred
verstand sofort.
Und half.
sie
mich machen
Der
Schmutz des Bürgermeisters
entlang
der Strasse , nur am Kaphof, liegende Müllreste
seit
drei Jahren sammeln, was keiner sonst anfässt und alle hinwerfen, seitdem ich
das sehe, und ich frage mich immer wofür ich das muss. Soviel bücken und allein,
und ohne dies ist alles andere doch umsonst.
auf
dem Hof,
in
den ehrmaligen resten der Ställe und des Waschhauses
dort,
wo einmal Gärten waren und der Park
sie
schmeissen alles weg und heben nichts auf, aber am schlimmstens ist das, was
unter der Erde liegt, und mir nun zu entsorgen überlassen ist
wofür
ich jetzt haftbar sein soll
als
ertappter Übeltäter, der ihren Frieden stört
und
wir sprechen nicht vom Staub vor ihrem "Kulturhaus" und dem Abfall aus den
Strassenarbeiten der Gemeinde gleich nebenan, der dort über das verlängerte
Wochenende in dicken Streifen liegt. Über dem Beton der DDR in ihren Köpfen
noch lange. Der so wirksam wird, dass ich ihn entsorgen muss, und wenn nicht
anders dann eben so.
Korthaase
Gemeinderat
"Ihr Scheiss, den Sie da machen"
"treten auf, wie der Herr hier"
Am
gleichen Sonnabendmorgen, gestern, kam ein Anruf mit der freundlichen Frage,
ob denn das ererbte Stück Land aus der Boderreform ihnen auch wirklich zufalle,
oder ob es an den Staat heute falle, und er sprach von "geklautem Land", dass
er sowieso nicht wolle.
Wenn das Gefühl vom eigentlich geklautem Land überall unbewusst vielleicht
in ihnen würgte, ob sie da nicht den, der da wiederkommt, als einer dem
sies nahmen, nun dafür büssen muss?
Nachb
Schulze "gehn Sie wieder dahin, wo Sie hergekommen"
Schulze
"Sie aus dem Westen.".Klage vor Gericht
Dorfrichter
Kunze aus Demmin"Sie aus dem Westen; München .. als Studierter...
Bürgerm...Strasse
säubern, sonst werde ich eine Firma beauftragen und Ihnen die Rechnung schicken
das
ist ihre Wut
Muttererde
ist gekommen
dass
einer was tut
R.G."
Auge
um Auge..
von
Beerbaum aus Wotenick vermittelt schwarze Erde, die sie noch Mutter Erde nennen
und
nicht um Geld damit zu verdienen, für sie zu öffnen,allen, Ohne Sinne und zweck
den sie verstehen einfach so, weil es nicht so bleiben kann und darf, nach
ganzen anderen Gesetzen, die sie nie gelehrt.
Am
Tag der Einweihung der Dresdener Frauenkirche, wo am Anfang 90 von hundert
dagegen waren, schneller als geplant und im Rahmen der aufgestellten Kosten,
ganz nach
alter Art, mit mehr Spenden als aus öffentlichen Kassen.Durch eigenen
Tat. Auch von denen die sie zerstört und , die dort verfogt waren.
wo
wir doch aller herkommen,
von ihnen, euch, den anderen, wieder hergestellt
Red
Schuldt, Fliesenleger aus Medrow, Bürgermeister von N., Nachfolger auch
des Vaters H.H.Syberberg.
Ich
habe ihm noch einiges zu sagen von ihm, wie man nicht an die niedersten Instinkte
appelliert, ihnen nachfolgt. Und vor allem den Mächten der Zeit nicht
nachgibt, wenn sie das Falsche wollen, wie er sofort 1933 von den Nazis abgesetzt
wurde,
im selben Amt. Dass ihn die Leute auf seinem Hof und die Gefangenen des Krieges
retteten 1945 als die Russen kamen, auch die in der Partei waren. Auch die
Herr Schuldt. Selbst vor den Deutschen, die nun das Sagen hatten, als sie ihn
baten sein Land selbst aufzuteilen an sie, Herr Korthaase, Frau Schulze und
alle die, die ihnen einblasen, was zu sagen und zu tun ist.Weil sie wussten,
er würde es gerecht tun, wenn es schon zu tun war. Gerechter als sonstwer.
Da war der Rechtlosester aller, vogelfreier der Geschichte, und schon lange
nicht mehr Bürgermeister und Amtsvorstehen, was er sehr ernst genommen.
Und das wussten sie. Dass sie ihm Brot brachten, als er keines mehr hatte und
Eier
als aller seine Hühner weggeschlachtet waren. Aber zum Richter nun von
den eigenen Leuten gewählt, dessen Sohn nun Euch den Schmutz wegputzen
soll, tief in der Erde, dass es tiefer nicht geht nach 60 Jahren Eurer Übernahme.
Auch das hätte er wohl besser gemacht, da er ein herr war, wie ihr lange
keinen mehr gesehenDenn das habe ich nicht gelernt. Wie man das mit euch macht.All
die jenigen inklusive,
die
nun
seine Äcker
bewirtschaften, als Lehen von oben, ohne Sitz und Wissen. dass es ohne dies
nichts ist, als müssiges
Grauen.
auferstanden
aus Ruinen
hat man euch gelehrt
aber
zum Raub ja zu sagen war die Realität und wie sie aussieht nun in Ost wie West
da
müssen wir noch immer
und gerade jetzt wohl durch
auf
die Kniee
für
ihn, so wollen sie ihn sehen, die ihn nicht gekannt
Reformatonstag,Ob
sie wissen, was das fordert:
Reformation
allen Denkens und Tuns