In den Scheunen ist es Gewerk, das alles zusammenhalt, innen, im Winter, wenn es kalt ist draussen, mit Heu und Stroh für Höhlen geeignet den Kinden,r zu betreten und sonst von niemandem, ihr Reich wie im Sommer an der Trebel, dem Fluss, zu baden drin, oder sitzen an seinenem Ufer. Heute Leere der Halle innen und Beton, und wo die Pferde waren nichts.

Sonntag, den 30.Januar

Das Fachwerk. Aus Lehm, Holz und Stroh, mit Wasser angerührt. Seit über 300 Jahren hier im Vorgängerbau zum Gutshaus, auf dem Boden unter dem Dach gerade noch sichtbar. und daneben das, was unsere Zeit dazu tat, tut, wenn es brüch wird.

Hier arbeitete früher der alte Sattler Schrader, Mann fed Kindermädchens und Mutter von Lieselotte, der die Geschirre für die Pferde machte und den letzten Koffer zur Flucht, dann schon in der Waschküche neben dem Haus, als die ersten Flüchtlinge kamen, die hier einzogen. Der Blick aus dem Fenster ging auf die Küchenseite des Gutshauses. Als alles noch eins war.

Wenn wirs nicht erhalten, wirds weg sein, für ewig. Leben drin als Auftrag.
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Framwork. Mud walls. Wood straw, Mud. In the neighbourhood, the building before the estate was born, just still to see. And already tosee hwo its loks if out time is filling out the wholes.
Schleef würde sich freuen. Take that in N.
Der alte Ofen aus Backstein in der Form schon späterer Kachelöfen aus Keramik. So sahen früher Wände aus. Wenn sie heute Fachwerk wieder versuchen zu erhalten, oder nachzuempfinden, wird es den mit Computer entworfenen Materialen und Designs ähnlicher, gerade und glatt. Heute als erste Aufgabe die Materialien retten