was alles hätte dies hier einen Sinnüberlebt zu haben, wenn am Ende dieser Blick, wieder frei, verboten wird zu zeigen

Ist es noch mein Haus, wenn nach alledem , am Ende einer kommen kann und verbieten, dass ich aus dem Fenster des Kindes schauend, zeigen darf, was ich sehe, einfach so den Mond und die Sterne, wie die Sonne vorüberzieht von Morgen bis Abend oder, dass dort, wo früher das Nest mit Störchen war, heute nichts ist und ganz hinten, hinter allem, die Trebel noch immer und wieder. Noch meins noch sein wollen, rechtens , bet Strafe, Freiheit des Berufs und eigenen Grundes? weil da eines wohnt, Abrund des Blicks über den zu schauen mit Abschau immer Ziel, behindert jede Barriere, nächtens die günen Wälle von Pflanzen. mühsam beschwört, zerstört, nicht mal zu zeigen das? am Ende doch gesiegt das Gewürm noch zu Lebzeiten tot und alles umsonst mit einem Trick des Teufels.

Horror, wenn das sein darf, ausräuchern alle Räume, durch die sie gingen, mit solchen Blicken.

nach all dieser Hässlichkeit freiwillig immer noch da. Was sie ihm angetan, mit Augen- und Seelenschmutz. Wie ein Kind, trotz Schlägen und Unrat, in dem es erstickt, immer wieder zurück kommt an den Ort seiner Peinigungen, der Mann die Frau sich einbildet, die ihn verhöhnt und bespuckt.
Freitag, den 2.September

 

Zuerst der Abriss der Ställe und des Waschhauses mit Taubenschlag


dann die Treppe abgebrannt
das Haus auf Null gesetzt, Totalschaden

dann der Betrug des Sohns der Bürgermeisterin mit falscher Unterschrift unter dem Kaufvertrag eines Grundes, der ihm nicht gehörte(Haus und Hof W.Seite). Nun ist er abgehauen, kann sich hier nicht mehr sehen lassen. Die Bürgermeisterin aus dem Amt

dann die Denunziationen, anonyme Anrufe an die Arbeitspolizei, wegen angeblicher Schwarzarbeit Monatelange Kontrolle, oft täglich mehrfach, mit Fernglas usw.

dann die Attacken auf alles, was neu gepflanzt

dann der T.Kampf um den Kapphof bis zum Ministerium in Schwerin

 

 

zuvor, vor allem: der Kohl'sche Hochverrat einer zweiten Enteignung -seiner eigenen Politik- mit den Folgen der Devastierung von Haus und Hof zum Abrissobjekt, bis auf die Grundmauern alles weg.

und jetzt der neue Anschlag mit Armenrecht der östlichen Haus- und Autobesitzer mit hübschem Nebenjobs und Ostgericht und profilierungssüchtigem Gegenanwalt in der Provinz.

 

was hab ich mit all dem zu schaffen

und dies Bild sollen meine Kameras nie mehr zeigen dürfen? mit Unterlassungsunterschrift einer Anerkennung von 25 000 Euro Strafe, 6 Monate Haft, wenn doch, allein ungestraft das formulieren -Hölle als beruf, und am Ende des höchsten Gerichts sowas vertreten zu haben, wenn doch gezeigt. Den Stolz des Lebens, trotz allem, über die Misere Deutschlands hinwegschauend mit viel Kraft. Auf mich genommen auch das. Wegen Einmischung in die Intimsphäre derer, die da unten jetzt wohnen, im Haus der Inga, meiner zweiten Mutter, vorher die des das Gut verwaltenden P. und dann als sie zu uns zog, zum Vater und P. im Krieg war, Quartier der Gefangenen des Krieges, die Belgier, Polen und Franzosen, die den Vater retteten 45 vor den Russen, aber was wissen denn die. Verboten zu denken, meine Kameras zu benutzen und kann nichts machen? und überall Leute, die das als Werkzeuge der Vernichtung bedienen, weil ja ihr Job oder das Recht.
schlimmer, sie sind die Hässlichsten, innen und aussen, das wo sie wohnen, entspricht ihnen, dass es grösste Anstrengungen braucht dort hinunter zu schauen, unter abendlichem und Morgen- Fenster. Und die nehmen an man suche sie, verbieten den Blick, die Werkzeuge die durch die ganze Welt gebracht, das zu überwinden, was sie an getan und tun, verbieten mit Geld und Gefängnis, dass sich nicht schämen alle, die dem sich andienen, was hier an Unrat an die Welt gedacht.
das ist ihre QWelt, dahun nun verbannt per Strafandrohung wenn ichs zeige was ich tat, sehe drüber hinaus
wie lächlich, was machen wir hier täglich, glauben es sei gut. Bis Paris in ihre Shows
überwunden, abgetrotzt und am Ende doch ereilt uns der Ho hn.