Stehen also vor Gericht. Die einen, die ihre DDR-Zeit verkörpern und verteidigen, in Gestalt dessen, was sie da haben, als Hütten und vermauerte Grenzen, Menschen sieht man selbst nach Protokoll des Richters nicht, als Intimität ihres Lebens (Klageschrift), der andere den sie und er Richter als der aus dem Westen kommend beschreiben und vor allem ein Richter, der diese Geschichte als nicht-zeigbar amtlich dokumentiert. Deutsche Misere 2005. Das ist die böse Erbschaft Kohls. Der den DDR-lern im Dorfe das Land der Väter gab, das ich nun kaufen muss. Schlimmer ist die Entrechtung durch den Mehrwert an Unrecht als er um ihre Stimmen warb und die Kultur der geschichte verkaufte. Am schlimmsten aber ist die Hörigkeit des Europäischen gerichtshof, der sich anschloss, indem er das als rechtens bescheinigte. Was uns jetzt um die Ohren fliegt im letzten Gericht des DDR kontaminierten Pommern weitab im Norden.
Bin nun zurückgekommen, habe fast Unmögliches in drei Jahren aus den Einkünften meiner nicht auf Gewinne gemachten Arbeiten reicht, um das, was ich vorfand wieder zu animieren. Und da kommen sie, und wollen den Blick hindern, der dies auf sich nimmt, und einbauend in unsere und meine Zeit, wiedergibt als Reflexion der Welt, was er da sieht, die Mühen, wie das nicht zu bewältigende Unmass der Dinge unserer Geschichte und der Elemente des Alltags, als Deformation der Menschen und Umwelt. So muss ich mich also rechtfertigen vor denen, wie ein Verfolgter nochmal.
Mittwoch, den 27.Oktober
Warum dies Fenster so wichtig ist
und der Blick daraus unverzichtbar

Was in der Zeit seines Verlustes geschah.

Die Nacht 1985 gedreht mit dem Modell des Kinderzimmers aus Fenster und Bett

Das Plakat

In derselben Zeit

Die Version der DDR

Zurückgekommen von Paris 2003 nach N.
nachdem die Mauer weg war, als erstes das Fenster nachgebaut in originaler Grösse und mit Profilen nach den Fotos, in Paris ausgestellt in dor nachgebautem Zimmer als Chambre d'enfent im Centre Pompidou, waraus die Projektionen gesehen wurden an gegenüberliegender Wand vom Leben dort und zuvor in N.
Mutter mit Schwester

was man heute sieht und nicht zeigen darf, laut Urteil des Amtsgerichts in D.

wegen Verletzug der Individualrechts des Nachban Schulze( (und seiner Ehre und Menschenwürde)

und wo wir nicht hinschauen dürfen. Aus diesem Fenster nirgendwohin. Auch nicht dahin wo Eigenes zerstört wird(Bäume und Sträucher) und Neue Anlagen entstehen(befreit von Beton und LPG Kontaminierung.
und nicht zeigen dürfen wir die neuen Anlagen nach der aufwendigen und endlichen Befreiung von LPG Kontaminierung aus Beton und tödlichem Gift aus Öl-Schotter und Dreck.

der verbotene Blick, der eigentlich gemeinte.

Der Mond ist noch zu sehen, trotz aller darunter geschehenden Dinge. Verboten.

Und wenn da Störche wieder wären auf hochgehaltenem Nest am Ende der langen Stange, zu sehen wieder, wie sie kommen und gehen, verboten, alles aus diesem Fenster zu zeigen. Demmin Amtsgericht 2005,
15 Jahre nach der DDR.