Sonnabend,
den 24. Dezember
Es
war von Anfang an ein Kampf um dieses Zimmer. Es war schon weg, mit gefälschten
Türen, Fenstern, Treppe weg und noch immer der Blick kaputt und verboten.
Aber wieder da.
Es
gab Leute, es gibt sie heute noch, die wollten alles weg haben,wollen die Welt
kaputt und grau, wie sie, aus Trotz, aus Neid, aus Hass, aus Bosheit von innen
und verkommener Trauer Opfer. Es ist schwer aus eigenem dagegen zu stehen und
es ging und geht um alles.
das Gebäude rechts(der DDR Konsum )musste weg,
und ist weg. Die Weide hinten haben sie noch vor sehendem Auge gefällt,
die Pfeiler der Begrenzung im Rücken sind als erstes gesetzt.Fenster
und Türen offen, das Grau wurde wieder hell . Die Ställe waren nicht
mehr und Scheuinen
Die
alten Texte gehen auf, wenn unser Leben sie belegt und werden zu Inkunabeln
erst des neuen Leidens erhöht und reinigend in dieser Bestätigung,
dass es gut ist, wenn wir sind
Dass
das so heute nicht aussieht, wie schon beantragt, gegen viel Geld abgerissen
und weg, ist noch mal getan. Vor 4 Jahren am 24. Dezember kam die Nachricht
nichts mehr zu machen. Der Kampf ums Überleben begann. Was für eine
Arbeit. Aber das war nur das Äussere .