Mittwoch, den 23. November 2005

Am Anfang des Weges zurück baute ich kleine schwarze Häuschen aus Plastelin. Was sonst. Alles zu und schwarz das Pech von oben, drüber das Glas auch, für ewig.

Nun ist das Haus wieder weiss und alle Fenster und Türen offen. Rauch steigt aus den Schornsteinen, neues Leben nach 60 Jahren aus eigenem Kern. Im alten Gehäuse von innen.

Die anderen kläffen, springen an, und lassen alles, wie es ist, selbst erkrankt zutiefst von innen mit neuer Hülle, die nicht hilft.Was nicht dahin gehört, entfernt, gesäubert den Platz , eingefasst den Hof von aussen, von innen Wände mit Fenstern und Türen gesichert. Es brach die Hand, es brannte das Haus, die neuen Pflanzen vergiftet, gebrochen auch sie, den Blick verboten aufs Elend ums eigene Haus, den harten Beton entfernt. Und darunter stinkts und ist alles schwarz, Nun geht es ans Innere des Kerns, das Böses selbst mit Gras drüber und als ob nichts wäre. Wie sie raten tun und leben. Drumherum steigt die Gefahr von unten.
Also nochmal das schwarze Haus, nun daneben, als Zeichen, dass wirs wissen, sehen, riechen, die Last zu ertragen. Aus ganz anderen Quellen gehalten. Halten die Fahne schwarz in weissem Feld, selbst, wenn alles wieder nicht mehr wehtut, den Augen, von unten , von unten dröhnt das Übel.

Ein letzter Versuch.