Seiner Un-Natur gemäss wird der Teufel jede Finte suchen, das Gute und Heilsame, was dem produktiven Aufbau und der formenden Wiederherstellung der Kultur dient, zu attakieren und zu Fall zu bringen. Vielgestaltig sind die immer neuen Angriffe, auch im Schein des Rechts, ob nun in Gestalt der Buchstaben oder deren Funktionäre -ob sie dem widerstehen?- oder als Anmassung einer Hilfe suchender Armutsgestikulation des Bösen selbst.
Das ist alles sehr fragil hier und leicht durch kleinste Bewegung doch noch zu Fall zu bringen, was immer beabsichtigt ist. So kann die kleinste Eiterbeule den schönsten Ritt zu seinem Ende führen.
Donnerstag, den 1.September
Da geht er hin. Der Richter K.(mitte) vom Amtsgericht aus Demmin in Begleitung(!) des Gegneranwalts nach Besichtigung der Kameras im Hause mit Begleitung
Auch dies ist aufgenommen vom Fenster der Kameras, die nun weg sollen. Und dürfte nicht mehr sein? die Einfahrt von N.
Man kann es genau sehen, die Pfähle der Koppeln, und die Bäume am Rand der Strasse und das Schild,an der Biegung von der Chaussee, dahinter die Bäume auf dem von der Kirche gepachteten Acker früher, wie heute, früher Syberberg und heute Titeböhl, was ist daran bös. Zu sehen, oder die Menschen haben ein schlechtes Gewissen.

Es sei nun kein weiterer Termin im Gericht mehr nötig. Alles andere im Stehen? Das also wars.Ohne Hin und Her der Parteien und ordentlicher Kleidung und Tisch des Richters zu vergleichen mit amtlichem nachvollziehbarem Protokoll?

Urteil in 4 Wochen.

Werde das Recht suchen meinem Beruf nachzugehen bis ans Ende der Welt, besonders auf eigenem Grund, mit dem Werkzeug, das das meine ist, in die Welt zu schauen und mein Auge zu richten, zum Mond, wenn er sieht, was da unten geschieht, und zu richten an die Sterne und die Sonne, wenn sie auf und untergeht, wie zuletzt aus N. für Paris und Brüssel und notfalls mich zu schützen solange ich kann, gemäss der regeln dieser der Demokratie, die uns versprochen ist durch Verträge, warum wären wir sonst hier.

Dabei wär alles so einfach.

Hier ist das Recht den Mond aufzunehmen mit den Menschen unter ihm, die guten Willens sind, ganz klein, wie sie sind.

Und hier ist das Recht auf Schutz vor allen, die nichts Gutes im Sinne haben, durch eigene Massnahmen, wie mit der Polizei abgesprochen und zu niemandes Schaden, der guten Willens ist. An Pflanzen, Haus und Leben.

Und hier ist das Recht auf freien Blick nach allen Seiten( wo jetzt die Kameras stehen, als Prinzip der Freiheit des Grundes und auch der Kunst) mit den Mitteln, die der Beruf und die Technik uns gegeben. Im Auftrag der Kunst, um die es hier geht, wenn mit Paris (CentrePompidou 2003) und Brüssel (2004) und in Absprache mit Schwerin(Kultus Min.) ohne Unterlassungsrecht von keiner Seite.

 

 

 

Ein Interesse der anderen Seite ist hier nicht gefährdet, da nichts zu sehen ist, was diese minderwertig auflösenden Kameras unter normalen Umständen, des anderen individuelle Freiheit einschränkend oder kontrollierend, erfassen könnten. Keine Einfahrt, kein erkennbares Gesicht, kein Platz(Grill), keine Fenster, keine Tür, und da Grenzbefestigungen über 2 Meter Höhe und Pflanzen von beiden Seiten( mehr noch von der anderen, da hiesige laufend durch Übergriffe absichtlich beschädigt wurden) eine Einsicht nicht zulassen.

So, dass daher eine augenblickliche Klage und grundsätzlich gegenstandslos wäre. Zumal die Kameras nicht aktiv sind. In einem Fall nur leeres Gehäuse ohne Apparat.

 

Bei gütlicher Einigung, wird von der anderen Seite auf weitere Verfolgung der Berufsbehinderung in Zukunft verzichtet. Was sonst bis zum BGH in Sachen Freiheit der Kunst führen müsste.Behinderung aus niederen Motiven (Rache, Hass, mit Klärung der Delikte von Sachbeschädigung Aufforderung zur Brandstiftung und Gefährdung von Leib und Leben, nach Protokollen polizeilicher Unterssuchungen in disem Zusammenhang.

Verzichtet wird damit von hier auch auf eine spezielle Darstellung des nachbarlichen Millieus aus SS- Heil und Sturmführer-Kult + kriminellen Vorbestrafung(RG) wie es hier eigentlich Aufgabe wäre, verzichtet wird damit auch jedwede Erwähnung in solchen Darstellungen des hier genannten aus aktuellem Anlass(Porträt) oder des Ortes N.

Als ausdrückliches Friedensangebot wäre denkbar von hier versichernd auszumachen, dass keine Kamera Bilder aufnehmen soll, die geeignet sind, die nachbarliche Seite zentral und vergrössernd(bildfüllend) zu zeigen, sonst aber Sonne und Mond frei sind, nach allen Seiten mit Landschaft und Staffage, frei wie für jederman und die eigenen Dinge schützend.

Und, dass alle Kampfmassnahmen eingestellt werden, so wie der Schutz für und die Sorge um die sichtbehindernden Pflanzen auf beiden Seiten gemeinsames Interesse ist.

Zu überlegen wäre auch eine sofortige Demontage der Kameraatrappen, obwohl sie bisher zur deutlichen Beruhigung der Schädungsattacken in letzter Zeit geführt haben, auch in der Annahme,es möge die Warnung geholfen hab. Eine vorbehaltlose Zusicherung der Unterlassung für alle Fälle kann zum eigenen Schutz damit nicht gegeben werden, sofern das, auch mit polizeilicher Empfehlung, wieder als erforderlich zur Aufrechterhaltung des allgemeinen Landfriedens als nötig erachtet würde. Dies gilt auch in Sachen Kunstfreiheit bis auf Widerruf im Rahmen eines nächsten akuten Projekts.
Es gehört zum Konzept dieses Projekts Auskunft zu geben über den Verlauf der Rekultivierung des gesamten Objekts und deren Behinderung auch durch Nachbarn, im Übergang von ehemaliger Gutslage über LPG Strukturen zum zukünftigen Stand. Dazu gehört auch die optische Dokumentation der Situation von Anfang an (Siehe Paris 2003 und Brüssel 2004)im öffentlichen Interesse der sozialen Entwicklung auf neutraler Basis nach allen Seiten des Hauses. Nur die augenblicklich fehlende DSL Anbindung unterbricht diese alltägliche Darstellung bis zur Finanzierung durch den nächsten Sponsor oder Regelung mit der Telekom( nächste documenta 2008). Dies Haus wäre sinnlos ohne diesen Auftrag und müsste aufgegeben werden, wenn diese Freiheit der Entscheidung zur objektiven Darstellung nicht garantiert und bedroht würde. Das Haus ist Sitz der Firma, die solche Aktivitäten steuerlich als solche der öffentlichen Darstellung auch sozialer Strukturen deklariert. Gerade solche Behinderungen des Studios(Kameras weg) und Lebens(Angriff auf die Renaturalisierung, Feuer- und Lebensbedrohung), sowie die Arbeit der Rechtsorgane in disem Zusammenhang sind Teil der neutralen Berichterstattungspflicht.
Und da ist der "Kapphof", als ob er schon genommen wäre, so still. Und muss doch erst erworben und kultiviert werden. Und dann schon wieder die nächsten Attacken in deformiertem Land.