Samstag, den 19. November 2005
Geschichte abarbeiten.
Die Strafen folgen in Wellen.
Zuerst der Wiedererwerb des geraubten Gutes.
Dann die Rettung und Wiederherstellung der Reste im Sinne archelogischer Spurensuche.
Nun, nach Deformation dessen, was sichtbar noch ist aus dem verlorenen,
die Kontaminierung unter der Erde und Säuberung auch noch dessen was unsichtbar war.
Wie unter dem Boden, so darüber, die Menschen wie die Gebäude.

Zuerst dachte ich, wie können sie, denen man es gab, zueigen, solcherart mit
nun ihrem Eigentum umgehen, dort.
Jetzt komme ich darauf, was die unseren taten.
Auch sie nahmen sichs, als Raub, verkauften und verpachteten die
Felder und Gründe und Liegenschaften. Die es sich aneigneten, liessen den
Dreck, das Gift unter der Erde liegen. Als Aufgabe für die, die es kauften,
wobei besonders die des früheren Besitzes nicht ertrugen, ihr Erbe so zu
sehen, und mussten nun auch noch unter der Erde säubern und abarbeiten, was
die anderen versäumt, vurursacht, liegen liessen, die anderen liessens
einfach weiter liegen oder kehrten sich ab. Gras drüberwachsen lassen, ist
die Devise. Und krank sind nicht nur Menschen und Land und Zeit. Solange das
nicht eingesehen wird, hat dies Land keine Chance.