Ein persönlicher Brief, wie denn das publizieren. In diesem Falle nicht nur.

Siehe die Pläne zu Schlossneufassung und Gedenkn der jüdischen Toten und jener Raub-Kunst aus Deutschland in Russland jetzt. Es wird solange keine
Ordnung und Ruhe geben hier, solange wir das nicht lösen.

Briefe, Pläne ohne Antwort. Nicht als Lösung aller Dinge, aber Dialog unter denen, die des Denkens und Vorstellens kundig sind und denen, die beauftriagt sind, zu sprechen. Warum nur den Diktaturen das Privileg lassen, die produktiven Kräfte aus eigener Geschichte zu aktivieren.

zum Platz Holokaust Denkmal damals
Vorschlag aus deutscher Geschichte
Das Schloss als Gehäuse der verlorenen Provinzen unter preussischen Zeit und mit heutigen Polen zusammen, Ein Projektionsraum der heutigen Technik anstelle historischer Innenausstattung
In Moskau eine Regelung des Kunstraubs, die beiden nottut. Die deutschen bauen ein Haus und zeigen das, was in Russland ist selbst, als wieder eingesetze Verwalter ihres Erbes. Unter Austausch und in Kooperation. Die Dinge anders sehen. Politik. Diplomatie. Kunst. Statt Auftrag zur korrputen Jobbeschaffung nach der Amtszeit.
die alten preussischen generale Schadowsund der Nation. gedenkstein tessenows und der Platz als Platz hinter der Wilhelmstrasse leer und drunter das grosse Archiv der Toten
Also kann ich nicht mehr sagen Boykott oder Zensur und Ignoranz. Jedenfalls von oben nicht., wenn sie schweigen oder keine Gelder geben für nächste Produtionen. Oder zu Plänen ohne Antwort beleiben.Man könnte sagen, zu spät. der Vorgänger antwortete nicht auf Briefe und nahm, sich die darin geäusserten Gedanken als eigenen, wenigstens das( Holkaustdenkmal jetzt mit unterirdischem Archiv). Angetreten und gewählt war er mit seinem damaligen Kanzler als Förderer des Schlossbaus und Kritiker des Holokaustlösung wie jetzt.
Nun könnte man sagen, da könnte ja jeder kommen. Und so ein Spinner. Aber die Produktivkräfte aus dem, was die Vorstellungsgabe bringt missauchtend, er sich zurück und zeigte nicht, macht, was der Tag ihm gebot.(Foto Fl 2000)
Stein für Stein, Fenster um Fenster und Türen auf und Licht ins Haus. Das falsche weg und die richtigen Wege wieder im Griff.(Foto FL 2005)
und denkt sich wie es wäre in anderen Dingen auch solcherart tätig zu sein oder andere tätig zu sehen und zu machen
aus eigenem Antrieb und Reserven des Lebens