Der
Verdacht liegt nahe,
dass hier abgelenkt werden soll - nach dem Muster: der
Sünder schreit laut und zeigt auf andere, damit man ihm nicht draufkommt -
hier mit den Mitteln des Rechtsweges, der böswillige Interessen und Handlungen
verdecken soll. Die unsinnige Forderung nach Entfernung der genannten Kastanie
vor dem Haus und Garten des Nachbarn leitet die abwehrenden Energien von der
eigenen Grenze ab, von beschädigten Bäumen und Sträuchern die hier zur Diskussion
stehen.
Liste
der bisher beschädigten oder vernichteten Sträucher und Bäume
an der Grenze zum hier angetretenen Nachbarn
Total vernichtet
1 Kiefer
Tuille
2 Koniferen
1
Kastanie
(Geisblatt, am anderen Ort
mit Chemie)
Anschläge durch abknicken,
gerettet durch Verbinden
2 Kastanien
2 Akazien
1 Schneebälle
2 Pfaffenh.
1 Rose
(1 Traueresche, am anderen Ort nahezu ruiniert)
2 Linden, Attacken mit spitzen Gegenständen
1 Linde mit Chemie
Die Anschläge geschehen mit Hand(brechen), Chemie(Säuren, Boden
proben und spitzen Gegenständen(Messer, siehe Fotos)gezielt. Nach angekündigter
Missbilligung meiner Nachbarschaft aus dem Westen
und der
Bepflanzung überhaupt, speziell gegen Bäume(Blätter),
wobei zu beachten ict, dass alle derartigen Pflanzen zunächst zurückgesetzt
wurden und in Grenznähe
mit gehörigem Abstand nur solche gepflanzt wurden mit Nadeln(Kiefer,
Tuille zuerst attackiert).
Im
Sinne der Dokumentation des Ganzen werden also nicht nur die Sonnenaufgänge
per webcams live zu berichten sein, sondern auch eben jene Delikte unter den
Menschen, gemäss selbstgestelltem Auftrag und allgemeiner Notwendigkeit.
Dienstag,
den 16. August
Nachtrag
Alltag 2
die
Notizen zum Tage
ob
Sonnenlauf und Land wie Leben noch zu zeigen sind vom eigenen Haus in die Welt
geschaut, mühsam wieder erworben und hergestellt, wozu sonst
es
wäre doch seltsam, wenn solche Motive bestimmten, was hier zu
tun ist
und
das ist das Ungeheure, das Exhibitionistische dessen, was die Götter besser
bedecken mit Nacht und Grauen, dessen wir uns nur mühsam erwehren mit Strauch
und Baum, die dann attackiert werden, was uns ihren Vorhaltungen aussetzt,
wir beobachteten gerade das, was uns wehtut.
Ach
lass sie heulen und bellen, bis der Blitzstrahl des Himmel sie trifft und endlich
Ruhe ist auch disem Land, die heilsame.
Der ihre ist jedenfalls eingesperrt in enge Kotter winselnd um Freiheit
und darf nicht raus. Vielleicht aus Angst, dass man es sieht erzählend vom
Elend solchen lebens und was noch.
Recht
fordernd, das sie selbst fürchten sollten, wie die Hunde der Nacht das es licht
würde und sie endlich aufgespürt.