Montag,
den 9.August
zerrissen
das Bild in späteren Jahren. Aus Wut, die Anfänge benkend - und was
daraus geworden, Leben und Ende. Am Ende sich selbst. Vor Ihm. Von ihm, dem
Vater
hier, wieder da, aufgehoben, geklebt, ders doch verursacht, wie sie dachte,
nicht verstehend, retouchiert.
Und
das
war die Mutter der Mutter aus Allenstein
und
das ihre Tochter, eine von dreien, also meine Mutter, mit 11
Das
Zimmer der drei Mädchen dort in Allenstein, damals.
Nein,
schlecht hat man sie nicht gehalten
Sie
war nicht gerne hier? undglücklich. Das Bild, das sie in ihrem kleinen Album
mitrug, bis heute
Und
doch war sie es, die die Wurzeln legte, wie es wieder heraufbeschworen werden
konnte. Unwissendliche Taten. zum Bösen, zum Guten?
Alles
ganz anders und doch wieder da.
Schlechter - besser?
durch
Höllen, nun den meinen hindurch
immer
wieder
Selbst-er-worbenihr
nicht
durch Geld und aus der Hölle des Nichts
Was lesen wir daraus. Die etwas
kontrastreicheren Einstellungen holen die Sommersprossen raus. Sie muss
darunter gelitten haben. Als junes Mädchen, damals. Der Sohn könnte
davon erzählen.
Der Blick ist offen, klar
und innig. Geheimnisse? Lächeln? was verbirgt sie.
Warum musste sie später, schon zehn Jahre später, so leiden,
verschreckt und quer zu allen üblichen Mustern sich verhalten. Dass
sie Mannn und Sohn und ihr ganzes Leben mit ihnen verlor, wie N. und er muss
es ihr nun bringen, so schwer. In eine Form gebracht. Dass sies auch lieben
lernt? den sie dahingeboren. Beauftragt, doch noch einen Sinn gegeben, ihrem
armen Leben.