dieseTraueresche wusste nur noch er. Auf seinen Rat wiedergepflanzt, zentral im Park hinter den Linden. Soll nun ihm gewidmetwerden.
Nüsse und Äpfel von ihm im letzten Herbst schönster Erinnerung, als er sie selber zusammenlas, schon gezeichnet vom Tode, nun mir bei ihm, wie früher ich ihm bei uns.
Donnerstag, den 8. April
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im letzten Gespreäch vor einer Woche am Totenbett,sprachen sie wieder platt, wie in alten Zeiten der Höhlen und an der Trebel Alfred und Manfred. Viel gearbeitet, sagt A., immer zu Fuss und ganz unten, nicht wie er, auf dem Trekker, oder wie andere, im Büro.
Donnerstag, den 8.April Manfred . letzter Gang.en

Nun haben sie ihn doch nicht in die Kirche gelassen. Und nicht mal ins SED "Kultur-zerstörungs-haus" durfte der Tote hinein. Wohin sie ihn haben wollten.Zum Bilde dort auf Papier spricht der Pfarrer. Wozu aber dann Kirchen, Altar und alles Tun jetzt wieder. Zuletzt noch, vor einer Woche sprachen wir über die Bilder an der Wand, die er nicht mehr sehen werde. Aber sie ihn dachte ich mir. Und so sprach er dann noch letzte Worte davon. zu denen sie ihn nicht lasse, in der Nacht des Todes.

 

die Linden hat er gefällt, musste, wie er sagte, beauftragt von denen, die das "Kultur- vernichtungs-haus", der Tietböhls und Weinholds, bauten und wo er jetzt wieder hin muss , noch im Tode wieder. Dabei waren Park und Garten, wie die Bäume sein liebstes.
Er wares, der noch wusste, dass ich ab Mai1945 dort unten zum Park geschlafen.Wo jetzt die Prinzessinnnen steht.
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