So
krauch ich auf der Erde herum, sammle im Rest das, was nicht gut ist und nicht
hierher gehört, Asphaltstücke, Zementteile, Stück um Stück, Tage, Wochen, auf
den Gründen, wo einmal die Ställe standen, die Bäume, die Beete waren, das
Waschhaus,k nieend, wie Schuld und um Vergebung, wofür. Gerade ich. Denk ich
dann und tus,
weils sonst keiner täte. Und so nst so bliebe. Shit of shit. Wenns nur Steine
wären, wie früher, aber dies und dort? alles mit der Hand und Stück um Stüch,
nun seit Wochen.









Ja,
die Kinder noch, wie die Vögel picken, Korn um Korn, spielend, aber nur,
wenn ich dabei bin, mittue, vormache, lachend dann. dann tut es weh, das Herz,
der
Hals? wieso der Hals, und wir trinken Tee, Zitronentee und backen , und mal
kommt der und der und sie zanken und streiten und und lachen wieder, und ich
mittenmang? so solls wohl sein. Warum. Karre um Karre, oft duzendweis, auf
den Schuttplatz der Zeit. geharkt, gesammelt, geschaufeltes Plastik, oder Müll,
den Muttererde nochmal ersetzen soll. Selbst das, was sie Scholle nannten und
Ackerboden längst konterminiert. nennen es biologisch, was sie essen,
wenn es gut gemeint ist, als Natur.
Da kommen welche und sagen: spielt den Gutsherren, konservativ, und ich weiss
nicht was sagen, oder Rache. Dann schaue ich sie an, wie von anderem Stern
und schweige stille. Was können sie wissen. Dort. Und so, wo sie leben.
Oder woher sie kommen. Und sie fragen, wofür und wielange noch und da
wird
die Sache schon ernster. Aber wofür leben wir denn, denk ich dann. Seltsam,
seltsam.
Wir redeten nicht viel, als wir so gingen, Ein jedes für sich. Auch im Winter
muss es hier schön sein. Nicht viele Menschen, oder im Nebel. Nicht weit von
N.
Das
Haus, das ich nun bewahre, ist ja nicht allein das der Geburt, wohin ich zurückklam.
Es ist entstanden und vornehmlich aus Backsteinen, Lehm in Teilen, Holz und
Feldsteinen gefertigt. Wenn das einmal weg ist, wird es so nie mehr sein. Wie
diese Bäume.