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So spricht in Russland heute einer von ihnen, mit Hinweis auf die eigene Schuld bis in postsowjetischer Epoche.

So wäre in DL zu fragen nach der Schuld bis in postnazistischer Epoche seit 45, nämlich so nicht sprechen, schreiben, zitieren, diskutieren zu dürfen ohne Einschüchterungen, Unterstellungen, Verdächtigungen und Verfolgung, Verbannung und Kommunikationstod, selbst wenn ihre eigenen Leute sich dahin nähern, was man tabu nennen könnte, siehe Jenninger, Hohmann, E.Nolte, Walser, B.Strauss, Fassbinder( Die Stadt, der Müll und der Tod), E.Schleef, Sloterdijk..., im Theater, statt Film(FS), Büchern, Universitäten, Medien und überhaupt. Mit den Folgen in versäumten Darstellungen des eigenen Unheils und sei es als Strafe, die selbstverursachte oder Tragik, die schicksalhafte des Geschicks (mit Bomben, Heimatverlust, Enteignung , auch der geistigen Natur) und so der kulturellen Identität überhaupt.

So ist wohl alles heute hier, wenn es trotzdem entsteht und anders als sonst und woanders, abgetrotzt, gegen, das und die heute sind, was manche Formen ausschliesst und repräsentative Rezeption als kritisches Echo auch.

 

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