Ohne Recht des Buches, nur nach Nutzen geurteilt, im Falle der neu verteilten Felder und Anwesen.

Man kann erwägen, ob nicht die alten Herrschaftstrujturen sich überlebten, eine neue, pragmatischere Verteilung sozial und wirtschftlich angemessener war. Oder der sozialer Aspekt gerechterer Verteilung. Da haben sich alle was genommen, zuerst der Ost-Staat in den LPGs und der West-Staat, indem alles an sich nahm und neu verkaufte. In eigene Kassen. Der Zustand der Menschen war beiden egal.

Arbeit hatten sie vor 45 und danach auf dem Lande. Die nun die Maschinen übernahmen, mit Raubbau an Mensch und Natur.

Ökonomisch waren es auch vor45 grosse Flächen, wie in den anderen Territorien Europas, also den Welterfordernissen mit dem Wunsch nach maschinentauglicher Bewirtschftung entsprechend, gemischt aber mit alter Tugend, die man heute Ökologisch nennt, der Natur die Ehre zu geben, ihr verpflichtet zu sein, wie früher Gott. oder einer hoheren Ordnung verantwortet.

 

Bleibt der Blick, was sie heute dort drüben daraus gemacht, mit dem was sie weggenommen oder gekriegt, und da sieht es schlimm aus. 30jähriger Krieg und biblische Plagen können üblere Deformationen der Dörfer nicht hinterlassen haben, wie jetzt die Menschen, Gebäude und Tiere und Pflanzen. Wem also gehört das Land. Vor dem Richter der Welt? was wollen sie damit. Wozu.